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Valorant: Große Änderungen in Episode 2 und Akt III

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Valorant: Große Änderungen in Episode 2 und Akt III

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Valorant: Große Änderungen für EP. 2

Valorant führt mit Akt III Matchmaking-Änderungen ein und beschert in Episode Zwei den Top-Spielern regionale Leaderboards. Alle kommenden Neuerungen im Überblick.
Valorant ist neben League of Legends und Legends of Runeterra Riot Games dritter eSports-Titel
Valorant ist neben League of Legends und Legends of Runeterra Riot Games dritter eSports-Titel
© Riot Games
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

In der aktuellen Ausgabe des Entwickler-Tagebuchs sind die Pläne für Valorant – Episode 2 verraten worden. Demnach sollen Anfang nächsten Jahres neue kompetitive Features eingeführt werden, die besonders hochrangige Spieler und das Ranked-Matchmaking im Allgemeinen betreffen.

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Matchmaking-Änderungen in Akt III

Für Akt III werden ab dem 12. Oktober Anpassungen des Ranked-Matchmakings vorgenommen. "Wir wollen eine höhere Wettkampfintegrität in Ranked-Matches etablieren, sodass ihr euch darauf fokussieren könnt, was wirklich zählt: Gewinnen. In gewerteten Partien wird die erlaubte Rangabweichung von sechs auf drei Ränge beschränkt", erklärt Entwickler David "Milkcow" Cole.

Das bedeutet, dass der niedrigste Rang, auf den ein Diamant-3-Spieler treffen kann, Platin-3 sein wird und der höchste Rang Unsterblich-3. Die ausgedehnten Rangabweichungen haben in der Vergangenheit der Matchqualität geschadet, weil viele Spieler in Partien landeten, die deutlich unter oder über ihrem Niveau waren.

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Milkcow erklärt im Video weiterhin, dass Unsterblich-Spieler nur noch nach Siegen/Niederlagen bewertet werden und nicht länger nach Leistung. Eine weitere wichtige Änderung ist die Möglichkeit der freien Serverwahl. Dass man immer auf seinem Wunschserver spielt, garantieren die Entwickler jedoch nicht.

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Episode 2 – Das Rennen um Platz Eins

Top-Spieler können sich freuen. Mit dem Start von Episode Zwei werden regionale Leaderboards eingeführt, die Radiant-Spielern genau anzeigen, auf welchem Rang sie stehen. Somit ist jederzeit genau einsehbar, wer Platz Eins belegt. Des Weiteren möchte Riot die Partien hochrangiger Spieler (Unsterblich+) fairer gestalten und will deshalb die Queue-Größen auf Solos und Duos begrenzen. Die Änderungen sollen Anfang nächsten Jahres an den Start gehen.