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Unsterblich in Valorant? Riot Games reagiert und sperrt Omen

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Unsterblich in Valorant? Riot Games reagiert und sperrt Omen

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Krasser Valorant-Bug

Bei eSports-Titeln kommt es von Natur aus hin und wieder zu kleineren wie größeren Bugs. in Valorant sorgt nun ein Spielfehler dafür, dass ein Agent unsterblich wird.
Bei eSports-Titeln kommt es von Natur aus hin und wieder zu kleineren wie größeren Bugs. in Valorant sorgt nun ein Spielfehler dafür, dass ein Agent unsterblich wird.
Bei eSports-Titeln kommt es von Natur aus hin und wieder zu kleineren wie größeren Bugs. in Valorant sorgt nun ein Spielfehler dafür, dass ein Agent unsterblich wird.
© Riot Games
Florian Merz
Florian Merz

Unsterblich im eSports sein, das wäre was. Jedem noch so starken Angriff ohne mit der Wimper zu zucken entgegenzutreten und das gegnerische Team mühelos über den Haufen zu ballern.

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Was der wahr gewordene feuchte Traum eines jeden Cheaters ist, sorgt in der Community für gigantischen Frust. In Valorant mussten die Spieler aktuell zu keinem externen Programm greifen, um einem der Agenten Unsterblichkeit zu verleihen. Riot Games hat nun reagiert und den den beliebten Charakter Omen bis auf Weiteres gesperrt.

Problem gelöst! Ne, doch nicht ...

Seit Anfang der Woche häuften sich die Berichte verschiedener Spieler, dass Omen-Gamer dazu in der Lage wären, dem Agenten Immunität gegenüber gegnerischen Angriffen zu verleihen. Hierzu musste lediglich am Ende einer Runde die ultimative Fähigkeit eingesetzt und kurz darauf abgebrochen werden. Anschließend zeigte sich der verhüllte Kämpfer resistent gegenüber jeglicher feindlicher Attacke.

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Obwohl sich Riot des Themas annahm und bereits verkündete, das Problem mittels eines Hotfixes in den Griff bekommen zu haben, trat der Bug weiterhin auf. Die Macher von League of Legends und Co. gingen davon aus, dass es sich hierbei um ein Map-Problem handelte, denn um Omen selbst. Die Annahme stützte sich auf einen früheren Bug, bei dem Spieler durch die Spawn-Barriere teleportierten.

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Entsprechend wurde nun die Reißleine gezogen und Omen bis auf weitere gesperrt. Der US-amerikanische Entwickler ließ in einem Tweet jedoch verlauten, dass das Unternehmen von einer zeitnahen Behebung des Problems ausgehe.