Jede Hitbox hat in Rocket League ihre Vor- und Nachteile. Um dem Spiel eine bessere Balance zu geben, haben die Entwickler Psyonix die Anzahl der Hitboxes auf sechs reduziert. Da das neue Season 3 Auto, der Tyrannus, die Dominus-Hitbox hat, werden wir euch diese heute vorstellen.
RL: Dominus-Hitbox in der Analyse
© Epic Games
Ein echter Allrounder – mit Vorteilen in der Verteidigung
Dominus-Autos sind perfekt zum Verteidigen. Die Länge der Hitbox macht es möglich, gefährliche Schüsse zu entschärfen. Besonders in den letzten Sekunden einer Partie kann das wichtig sein. Die Dominus-Hitbox hat eine Länge von 127.9268000, eine Breite von 83.2799500 und eine Höhe von 31.3000000.
Das Handling der Autos ist nichts Ungewöhnliches und vergleichbar mit dem der Octane-Hitbox. Einen kleinen Vorteil hat Dominus dann doch: Beim boosten können enge Kurven und Richtungswechsel schneller ausgeführt werden. Die Handling-Werte betragen bei Standard 2.336 und beim Boost 2.035, also ziemlich durchschnittlich. Generell macht man mit Dominus-Autos nie was falsch, sie sind sehr gute Allrounder.
Die Neigung der Hitbox beträgt -0.97°. Kombiniert man das mit der Höhe und dem Handling, dann erhält man ein nützliches Allzweckauto in Rocket League. Fokussiert euch etwas mehr auf die Defensive, denn durch die Länge des Autos könnt ihr dem Team dort am besten helfen.
Folgende Autos sind mit der Dominus-Hitbox ausgestattet:
- Dominus (Dominus GT)
- Tyranno
- Ice Charger
- 70 Dodge Charger R/T
- '89 Batmobile
- Aftershock
- Chikara (Chikara G1, Chikara GXT)
- DeLorean Time Machine
- Diestro
- Ecto-1
- Gazella GT
- Guardian (Guardian G1, Guardian GXT)
- Hotshot
- K.I.T.T.
- Masamune
- Maverick (Maverick G1, Maverick GXT)
- McLaren 570S
- MR11
- Nemesis
- Peregrine TT
- Ripper
- Ronin (Ronin G1, Ronin GXT)
- Werewolf
- Imperator DT