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Senken Activision Blizzard die Kosten für OWL und CDL?

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Senken Activision Blizzard die Kosten für OWL und CDL?

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Senken Activision Blizzard die Kosten für OWL und CDL?

Berichten zufolge möchten Activision Blizzard, Spielepublisher und Organisatoren der Overwatch- und Call of Duty-Ligen, die Startgebühren für Teams reduzieren.
Um bei der Overwatch League mitmachen zu können, werden teilweise Kosten in Höhe von 20 -25 Millionen für die Teams fällig
Um bei der Overwatch League mitmachen zu können, werden teilweise Kosten in Höhe von 20 -25 Millionen für die Teams fällig
© Blizzard Entertainment

Von Fatih Öztürk

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Laut Esports Observer sind die Teams der beiden eSports-Ligen im Gespräch mit der Ligaleitung, welche vom ehemaligen MLB-Vorstandsmitglied Tony Petti mitgetragen werden. Dabei soll es um neue Wege gehen, die Mannschaften bei der "Optimierung ihrer Geschäftsmodelle" zu unterstützen, also wohl finanziell unter die Arme zu greifen.

Die laufenden Gespräche seien laut Esports Observer deshalb notwendig, da die meisten Teams bisher keine Gewinne abwerfen würden und die globale Pandemie das Eventformat von OWL und CDL hart getroffen hat. Tatsächlich gehörte es zum Plan der Overwatch League, Teams in ihren Heimatstädten zu installieren und das Interesse für Offline-Matches um den gesamten Globus anzukurbeln.

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(Zu) Hohes Startgeld?

Activision Blizzard ließen sich die Slots in ihren Franchise-Ligen fürstlich bezahlen. Mit stolzen 20 - 25 Millionen Dollar kauften sich Organisationen, oftmals getragen durch Investoren, in den Spielbetrieb ein.

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Ein Experiment für alle Seiten, welches sich langfristig bezahlt machen könnte, allerdings straucheln bislang einige der Teams mit dieser hohen Ausgabe, weswegen die Ligaleitung auch hier bereit zu sein scheint, einen Teil davon zu erlassen, um die Präsenz im Wettbewerb zu ermöglichen.