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Zwölf Stunden Training: Overwatch-Team Shanghai Dragons am Limit

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Zwölf Stunden Training: Overwatch-Team Shanghai Dragons am Limit

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Dragons Letzter trotz Trainings-Wahn

Seit dem ersten Spieltag in der Overwatch League bleibt der Erfolg bei den Shanghai Dragons aus. Nun wurde das Team von Fans für sein Training kritisiert.
Die Shanghai-Dragons-Verantwortlichen lassen ihre Spieler bis zu zwölf Stunden sechsmal die Woche trainieren
Die Shanghai-Dragons-Verantwortlichen lassen ihre Spieler bis zu zwölf Stunden sechsmal die Woche trainieren
© Blizzard eSports

Die Shanghai Dragons können einem schon leid tun: Bislang hat das Team aus der größten Stadt Chinas stammende Team kein einziges der Spiele in der Overwatch League gewinnen können.

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Dabei sind zu Beginn der Saison bis zu 20 Millionen US-Dollar in die Hand genommen worden, damit das Team überhaupt starten darf.

Um dem Negativtrend entgegenzuwirken wurden neue Spieler verpflichtet, darunter auch der erste weibliche Overwatch-Athlet. Trotzdem blieb der Erfolg aus.

Nun wurde bekannt, wie lange die Mitglieder in der Woche trainieren und sofort hagelte es Kritik der Fans. 

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Bis zu zwölf Stunden am Tag, sechsmal die Woche

In einem langen Tweet sprach Dragons-Manager Yang "Van" Van über die Trainingsgewohnheiten der Spieler.

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Zunächst entschuldigte er sich für den erneut ausbleibenden Erfolg und die jüngst verloren gegangenen Spiele. Er verstehe die Enttäuschung der Fans und sprach im Anschluss über die Abläufe beim Training.

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Gemäß seiner Aussage beginnt der Trainingstag für die Spieler der Shanghai Dragons morgens gegen halb 11 und endet nicht selten erst gegen 22:30 Uhr oder auch 23:00 Uhr. Das Ganze bis zu sechsmal die Woche! 

Einige Fans spekulieren allerdings, dass genau das der Grund ist, warum den Dragons bislang kein Sieg gelungen ist. Die Befürchtung: Zu viel Training mache den Trainingseffekt zunichte, den Spielern würde sogar Burnout drohen könnte. 

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Bei anderen eSports-Titeln wie Counter-Strike, League of Legends oder FIFA 18 sind Trainings mit bis zu acht Stunden am Tag keine Seltenheit, der virtuelle Sport wird inzwischen als Vollzeit-Job ausgeführt.

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