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LeBron, T-Mac & ein Einhorn: Das Inferno im NBA2K21 MyTeam-Modus

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LeBron, T-Mac & ein Einhorn: Das Inferno im NBA2K21 MyTeam-Modus

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NBA2K21: Das Inferno-Pack ist online

Mindestens einmal pro Season kommt ein Pack in den MyTeam-Modus, das nicht nur mit Quantität, sondern auch mit viel Qualität überzeugt. Quasi ein Inferno an Spielern.
Im neuen Inferno-Pack ist LeBron James der Hauptpreis
Im neuen Inferno-Pack ist LeBron James der Hauptpreis
© 2K via Twitter
rahlert
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Vergangenen Freitag war ein Festtag für die NBA2K21 MyTeam-Community. Der Release des Inferno-Packs brachte 13 neue Spieler in den Spielmodus der neusten Basketballsimulationsausgabe von 2K. Passend zum generellen Heatcheck-Look der vierten Season, setzt das Inferno-Package in Sachen "On Fire" sein noch einmal einen drauf. Die neuen Karten kommen nicht nur im stylischen Flammen-Design, einige von ihnen gehören direkt ab Release-Zeitpunkt zu den besten Karten im Spiel.

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Spieler im Inferno-Pack: Gekommen, um zu dominieren

Die Inferno-Packs bringen zwei Spieler zurück in die Meta, die mit einer vorherigen Ausgabe ihrer Selbst schon einmal das Spiel dominiert haben: Tracy McGrady und der König persönlich - LeBron James. Was in der zweiten Season die Possessed-Version der beiden war, ist nun die Inferno-Version.

Schon damals waren beide schier unaufhaltsam: T-Mac mit seiner Fähigkeit in jeder Spielsituation scoren zu können und James, dessen physische Power sowohl im realen Leben als auch in der digitalen Version nach wie vor seinesgleichen sucht. Während die Possessed-Ausgaben damals noch Pink-Diamond-Karten waren, sind es dieses Mal zwei Galaxy-Opal-Versionen, die ab sofort für viel Spaß, aber sicherlich auch für einiges an Frust auf den virtuellen Courts sorgen werden.

Denn ähnlich wie ihre Vorgänger aus Season 2 sind sowohl T-Mac als auch King James nahezu unbezahlbar für Otto-Normal-Spieler. LeBrons neue Karte ging am Wochenende für bis zu 4,5 Millionen MyTeam-Coins über die Ladentheke! McGrady war dagegen mit Preisen von bis zu 700.000 MT nahezu noch erschwinglich.

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Neben den beiden Galaxy Opals kamen noch elf weitere Spieler mit Inferno ins Spiel,  von denen vor allem die Pink-Diamond- und Diamond-Versionen sehr brauchbar aussehen.

Die Übersicht:

  • LeBron James (PF/SF), Miami Heat: 97 Galaxy Opal
  • Tracy McGrady (SG/SF), Houston Rockets: 97 Galaxy Opal
  • Ben Simmons  (PG/PF), Philadelphia 76ers: 96 Pink Diamond
  • Kristaps Porzingis (C/PF), New York Knicks: 96 Pink Diamond
  • J.R. Smith (SG/SF), Cleveland Cavaliers: 94 Diamond
  • DeAndre Ayton (C), Phoenix Suns: 94 Diamond
  • Michael Porter Jr. (SF/PF), Denver Nuggets: 91 Amethyst
  • Arron Afflalo (SG/SF), Orlando Magic: 91 Amethyst
  • Mike Miller (SF/SG), Orlando Magic: 89 Rubin
  • Jarrett Jack (PG/SG), Golden State Warriors: 89 Rubin
  • Festus Ezeli (C), Golden State Warriors: 86 Saphir
  • Ronnie Brewer (SG/SF), Chicago Bulls: 86 Saphir

Interessant ist dabei neben den allgemeinen Wertungen der Spieler vor allem die Positionsaufteilung von Ben Simmons, da er sowohl als Aufbauspieler aufgestellt, als auch als Power Forward eingesetzt werden kann. Bisher ist diese Kombination alleinig der neuen Karte von Phillys Allstar vorbehalten und spiegelt damit die tatsächliche spielerische Einzigartigkeit von Simmons im realen Leben gut wider.

Natürlich gibt es wie jedes Mal beim Erscheinen eines neues Packs auch wieder unzählige Aufgaben, die via XP-Agenda eingesehen werden können und von denen möglichst viele für die Jagd nach dem Galaxy Opal Kawhi Leonard erledigt werden sollten. Für Inferno gibt es insgesamt 38 Aufgaben, was gleichbedeutend mit 16.250 XP ist.

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Wer alle Spieler des neuen Packs gesammelt hat (Spoileralarm: Preistechnisch kaum möglich) kann sich dafür entscheiden, diese nicht weiterzukaufen und die Inferno-Sammlung "einzulocken", um seiner Sammlung mit Celtics-Legende John Havlicek eine weitere 97er-Galaxy-Opal-Karte hinzuzufügen.