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NBA 2K21 auf Next-Gen: Neue Infos zur Basketballsimulation

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NBA 2K21 auf Next-Gen: Neue Infos zur Basketballsimulation

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NBA 2K21 auf Next-Gen - Neue Infos

Publisher 2K gibt neue Informationen zur kommenden Next-Gen-Version von NBA 2K21 preis. Das "von Grund auf neu entwickelte Spiel" soll neue Maßstäbe setzen.
Da geht's zur neuen Konsolengeneration!
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© 2K

Aus der offiziellen Pressemeldung

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Next-Gen-Bewegung

"Wenn ich einen Aspekt des Gameplays herauspicken müsste, der vielleicht am meisten von dem Sprung auf Next Gen profitiert hat, würde ich wahrscheinlich die Bewegung auf dem Court wählen. Die Bewegungen sind das Fundament eines soliden Basketballspiels. Wenn dieses Fundament nicht stabil genug steht, fallen viele andere Aspekte des Spiels in sich zusammen. Wir haben viele Ressourcen darauf verwendet, die Bewegung mit und ohne Ball zu verbessern, und ich freue mich sehr, mit welchen Fortschritten wir in das erste Jahr der nächsten Generation 2K-Basketball gehen.", wird Mike Wang, NBA 2K Gameplay Director zitiert.

"Wir haben das Konzept der Signature-Dribblingstile beibehalten, das wir vor ein paar Jahren eingeführt haben, aber alles andere vollständig wurde über den Haufen geworfen und von Grund auf neu entwickelt. Das sorgt auf Next Gen für ein völlig anderes Gefühl, wenn man den Ball in den Händen hält. Auch beim Schützen des Balls und bei den Bewegungen im Post gab es gewaltige Upgrades. 

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Alle Nicht-Dribbling-Bewegungen - von der Defense am Ball bis zur Offense und Defense abseits vom Ball - laufen über unsere Motion Engine ab, die jetzt im dritten Jahr ihrer Entwicklung ist. Das Motion-Team hat unermüdlich daran gearbeitet, den Bewegungen ohne Ball ein echtes Next-Gen-Feeling zu verleihen. Hier sind ein paar der wichtigsten Upgrades:

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  • Einzigartige kontextbasierte Motion-Assets für verschiedene Basketballsituationen (Transition Stops, Leak Out, Guard Break, Anchor, Space Perimeter) verleihen den Spielern auf dem Court mehr Bewusstsein und hauchen ihnen mehr Leben ein.
  • Verbesserte Pfade, Cuts und Stops sorgen dafür, dass Verteidiger sich geerdeter anfühlen, und korrigieren einen Großteil der rutschenden Bewegungen aus der früheren Generation.
  • Allgemeine Verbesserung an Stabilität und Reaktivität der Bewegungen. Mit anderen Worten, die Spieler zucken und ruckeln nicht mehr, sondern befolgen jetzt ganz präzise genau das, was ihr an den Sticks macht.
  • Die Logik zum Erkennen der Spielergröße wurde verbessert, die Differenzierung wurde stärker betont. Big Men bewegen sich wie Big Men, und Guards bewegen sich wie Guards. Das enthält auch jede Menge neuer Animationsinhalte, um Signature-Bewegungsstile zu unterstützen.
  • Durch Antippen des linken Sticks könnt ihr schnelle Schritte ausführen, was immens hilfreich ist, wenn man seine Verteidigungsstellung ein klein wenig anpassen will.

Impact Engine

In NBA 2K21 für Next Gen haben wir ein neues System für Kontaktwürfe in der Luft eingebaut, das wir intern die Impact Engine nennen. Unser Ziel war es, die Automatik, die wir in früheren Spielen verwendet haben, komplett zu eliminieren, und Kollisionen spontan und flexibel aufzulösen, wenn Spieler einander in der Luft berühren. Die Impact Engine gibt uns die Flexibilität, das zu tun. Indem wir für zuverlässige Kontakte in der Luft sorgen, müssen wir nicht länger die Kontrolle über die Verteidiger übernehmen, während sie noch am Boden sind, und sie dann an eine Position ziehen, nur um ein bestimmtes Ergebnis zu forcieren.

Am deutlichsten merkt man das bei Verteidigern in der Zone. Die haben nämlich die Freiheit, ihre Spieler in Position zu manövrieren und den Ball zu attackieren, anstatt einfach das Spiel durch eine ausgelöste Animation vorgeben zu lassen, was passiert. Um der Defense in der Zone noch weiter zu helfen, wurde auch die Shotblocking-Ziellogik verbessert, und wir nutzen die Inverse Kinematik jetzt viel intensiver, um die Hand den Ball verfolgen zu lassen.

NBA 2K21 soll auf der Next-Gen vor allem viele alte Fehler ausmerzen
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Auch beim Kontakt auf dem Boden gab es umfangreiche Updates, insbesondere beim Thema Offensivfouls. Wenn man schnell genug eine gute Verteidigungsposition vor dem Verteidiger einnimmt, zieht man jetzt viel häufiger erfolgreich ein Offensivfoul. Wenn man dagegen zu spät ist, bekommt man das Verteidigerfoul gepfiffen. Außerdem haben wir "Crash"-Layups eingeführt, für Situationen, in denen der Werfer in die Defense kracht, aber weder ein Offense noch ein Verteidigerfoul gerechtfertigt sind.

Diese Animationen helfen uns, dem Nutzer klarzumachen, dass er es zu sehr forciert – wodurch er hoffentlich lernt, beim nächsten Zug zum Korb mehr Respekt vor den Verteidigern in der Zone zu haben. Wenn man an der Defense nicht vorbeigehen kann, ist es manchmal besser, einen Floater oder Pull-Up-Jumper zu werfen.

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PS5-Trigger-Effekt

Wir haben uns entschieden, die adaptiven Trigger zu nutzen, um Energie bzw. Erschöpfung widerzuspiegeln. Wenn man sich auf dem Court bewegt, spürt man am Sprint-Trigger immer mehr und mehr Widerstand, je mehr die Energie des Spielers sich leert. Auch beim Post Game verwenden wir adaptiven Widerstand. Starke Post-Spieler spüren sehr wenig Widerstand auf L2, wenn sie gegen schwächere Gegenspieler einen Backdown ausführen. Wenn die Rollen vertauscht sind, muss man L2 dafür stärker ziehen. 

Weniger rutschen, mehr dribbeln. NBA 2K21 versucht sich auf PS5 und Xbox Series X an noch mehr Realismus
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Und was das haptische Feedback angeht, das haben wir genutzt, um unsere verschiedenen Kollisionssysteme interessanter zu gestalten. Boxouts, Bodyups, Kollisionen abseits vom Ball, Deny, Rides - im Grunde jede Situation, bei der es zu viel Kontakt zwischen Spielern kommt, lässt den Controller mit unterschiedlicher Intensität vibrieren, abhängig von der Kraft der beteiligten Spieler und der Heftigkeit des Kontakts. 

NBA 2K21 erscheint am 10. November weltweit für die Xbox Series X, Playstation5-Nutzer dürfen mit Konsolenrelease am 19. November ebenfalls einsteigen.