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Hearthstone: Trotz Nerf - Spellhunter begeistert

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Hearthstone: Trotz Nerf - Spellhunter begeistert

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Spellhunter - Lösung für die Meta

Vor einigen Wochen wurde "The Witchwood"-Karten teils stark generft. SPORT1-Experte Thanh präsentiert mit dem Spellhunter dennoch ein funktionierendes Deck.
Drei der wichtigsten Karten: Todespirscher Rexxar, Rhok'Delar und Monsterköder
Drei der wichtigsten Karten: Todespirscher Rexxar, Rhok'Delar und Monsterköder
© Blizzard
Florian Merz
Florian Merz

Grundsätzlich helfen Updates dabei Spiele zu verbessern, die Balance anzupassen oder zu starke Karten abzuschwächen. In Bezug auf Kartenspiele wie Hearthstone verändern sogenannten Nerfs (Abschwächen) und Buffs (Verstärken) die aktuelle Meta (Sozusagen die stärksten Decks) grundlegend.

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Dennoch bietet laut SPORT1-Experte Thanh gerade der "Spellhunter" die bis dato beste Antwort auf Blizzards letztes Kartenupdate. 

Die Starthand und Mulligan

Nach wie vor eignen sich unterschiedliche Starthände für verschiedene Decks. Während der Spieler grundsätzlich nach den Karten "Monsterköder", "Kerzenbogen" und "Geringer Zaubersmaragd" die Augen offen halten sollte, gibt es auch Situationsabhängige Karten, die gegen entsprechende Decks helfen.

Drei der wichtigsten Karten: Todespirscher Rexxar, Rhok'Delar und Monsterköder
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Hearthstone: Das Spellhunter-Deck

So ist unter anderem "Tierbegleiter" die perfekte Karte für die Starthand, wenn es gegen ein langsameres Deck geht. Anders hingegen sieht es bei Token Druid, Odd Paladin oder Even Shaman aus. Hier hilft die Karte "Sprengfalle" immens. Gegen Flut- oder reaktive Decks, wie zum Beispiel der Quest Priest oder Control Mage, hilft "Todespirscher Rexxar". 

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Grundsätzlich ist der Spellhunter ein sehr wandelbares Deck, das durchaus dazu in der Lage ist, variabel auf die einzelnen Kontrahenten zu reagieren. Entsprechend erfreut sich das Deck laut SPORT1-Experte Thanh großer Beliebtheit in der Community.

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Strategie und Spielweise

Zu Beginn eines Duells sollten Spellhunter-Spieler mit den verschiedenen Waffen und Fallen versuchen die Kontrolle über das Spielfeld an sich zu reißen und zu halten. Besonders die Karte "Geringer Zaubersmaragd" ist für dieses Unterfangen hilfreich. Anschließend helfen die Kreaturen mit drei Manakosten dabei, die Herrschaft über das Feld zu halten beziehungsweise weiter Druck auf den Gegner auszuüben.

Die Karte: Lasst die Hunde los!
Die Karte: Lasst die Hunde los!

Karten wie "Flankenangriff" oder "Lasst die Hunde los!" helfen dabei oder sind gut, um ein mögliches Comeback zu starten, sollte der Spieler doch einmal ins Hintertreffen geraten. Gleiches gilt für "Zu mir!". Diese Karte funktioniert durchweg sowohl aktiv, als auch passiv. 

Nicht selten können einem Spellhunter-Spieler im Lategame die Karten ausgehen. Entsprechend wichtig sind Karten wie "Rhok'Delar" beziehungsweise "Todespirscher Rexxar", mit denen sich kontinuierlich Druck auf den Gegner ausüben lässt.

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Gegen Control-Decks lässt sich der Spellhunter sehr aggressiv spielen; die verschiedenen Waffen und Fallen helfen dabei, stets die Kontrolle über das Spielfeld zu behalten. 

Tipps & Tricks

Das richtige Timing beziehungsweise Reihenfolge für die Nutzung der einzelnen Fallen ist immens wichtig. So muss stets abgewogen werden, welche Falle zuerst auf das Board gelegt wird. 

Die Kernkarten des Spellhunter

Drei der wichtigsten Karten: Todespirscher Rexxar, Rhok'Delar und Monsterköder

Was kostet das Deck?

Trotz der Effektivität ist der Spellhunter eines der weniger teuren Decks und lässt sich für 5000 Staub craften. Rohk'Delar lässt sich alternativ durch Crushing Walls, Wingblast oder Deadly Shots ersetzen. Dennoch rät SPORT1-Experte Thanh dazu, die Karte zu erstellen.

Deckcode:

Das Deck lässt sich ganz einfach per copy & paste in Hearthstone erstellen:

AAECAR8C6dIChtMCDo0BqAK1A4cEyQTtBpcI2wn+DN3SAt/SAuPSAuHjAurjAgA=

Monsterköder