Mit Fortnite wurde er zum Superstar, zählt zum Freundes- und Bekanntenkreis zahlreicher berühmter Persönlichkeiten wie dem US-Rapper Drake oder Fußballstar Neymar Jr. und ist mehrfacher Millionär. Trotzdem fühlt sich der jüngst zu mixer gewechselte Streamer Ninja alles andere als wohl in seiner Haut und vermisst die Liebe seiner Fans.
Fortnite: Ninja will Anerkennung
© Red Bull
Im Zuge eines Podcasts mit dem US-Amerikaner Brian "True Geordie" Davis sprach Ninja über seinen Aufstieg an die Spitze von Twitch, seinen Wechsel zu Microsofts mixer-Plattform und der Kritik, der er seit seinem Celebrity-Status ausgesetzt ist.
Alles anders nach Drake
So war die Zeit während und nach dem Drake-Game in Fortnite die Beste seines Lebens gewesen. Über ein Jahr lang ging es für ihn steil nach oben; ständig bekam er Liebe und Anerkennung aus der Community zugesprochen. Doch mit seinem Aufstieg an die Spitze, schlug auch die Stimmung um. Fans kritisierten ihn zunehmend, anstatt ihn weiter zu unterstützen.
So erzählt er Davis, dass es ihm als Neuling in der Szene wesentlich leichter gefallen ist, als deren Superstar.
Blevins Karriere begann zunächst als eSportler, ehe er mit Fortnite seinen Durchbruch schaffte. In der Vergangenheit trat er als Halo-3-Spieler für Organisationen wie Cloud9, Renegades oder Team Liquid bei Turnieren an. Bis heute ist Ninja der einzige eSportler, der es auf das Cover des Sportmagazins ESPN schaffte.