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Heidenheim im eSports mit FIFA-Team

Mitte November startet die nächste Saison der VBL Club Championship. 26 Erst- und Zweitligisten schicken ihre eSportler an den Start. Darunter auch der 1. FC Heidenheim.
In Kooperation mit Leno eSports steigt der 1. FC Heidenheim in den eSports ein. Als Spiel wurde FIFA 21 gewählt.
In Kooperation mit Leno eSports steigt der 1. FC Heidenheim in den eSports ein. Als Spiel wurde FIFA 21 gewählt.
© 1. FC Heidenheim

Von Tyler Gough

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Die Virtuelle Bundesliga startet im November in ihre dritte Club Championship Saison.

Während einige Teams nicht mehr teilnehmen, stieg die Gesamtanzahl von 22 auf 26 Mannschaften. Darunter auch Rekordmeister Werder Bremen, der in der vergangenen Saison die Schale erfolgreich verteidigte.

Die VBL wird im Vergleich zu anderen Profi-Turnieren in der Sportsimulation FIFA im „leveled-off Modus“ (auch 85er Modus genannt) ausgetragen. Hierbei sind die Spieler und Teams auf die gleiche Stärke eingestellt. Dies ermöglicht den Spielern der jeweiligen Vereine mit ihren Bundesligamannschaften zu spielen.

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Bekannte Gesichter bei Leno Esports

Einige Spieler, die das Team des deutschen Nationaltorwarts Bernd Leno repräsentieren, sind in der VBL bekannt. Der Teamcaptain Deniel "Denii_10" Mutic war schon letzte Saison beim 1. FSV Mainz 05 tätig, dort platzierte er sich unter den Top 15 Spielern der Liga.

Auch Kollege Serhat "Serhatinho01" Öztürk konnte schon VBL Erfahrung sammeln. Während er mit dem 1. FC Nürnberg letzte Saison das Sechzehntelfinale erreichte, spielte er sich international in die Top 50 der Welt.

Der nächste Spieler im Bund ist Denis "DenisFIFA" Müller. Dieser konnte zwar noch keine VBL-Erfahrung sammeln, verpasste aber nur knapp die Top-50 der Welt. Er rangierte auf Platz 56. Der vierte und letzte Spieler aus dem Hause Leno Esports ist Niklas "niklugi" Luginsland. Dieser war zwei Jahre Teil des VfB Stuttgart eSports Team.

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Nicht nur Profis im Kader

Der 1. FC Heidenheim gab auch bekannt, dass sie über ein zweitägiges Online Scouting noch einen fünften Spieler hinzufügen wollen. Dieses Scouting sei aber auf Mitglieder und Dauerkarteninhaber begrenzt. Hierbei unterstreicht der Verein weiterhin die Aussage, auch auf lokale Talente setzen zu wollen.