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FIFA-19-Spieler beschwert sich

Vor dem FIFA eWorld Cup findet noch der FIFA eNations Cup statt. Im Vorfeld wurde bekannt, dass jedes Land nur zwei Spieler stellen darf.
Dylan "DullenMike" Neuhausen spielt künftig für den VfL Wolfsburg
Dylan "DullenMike" Neuhausen spielt künftig für den VfL Wolfsburg
© EA Sports
SPORT1
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von SPORT1

Am FIFA eNations Cup nehmen 16 Nationen teil, welche aus den zwei besten Spielern ihres Landes eine Mannschaft bilden.

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Insbesondere Deutschland dürfte es schwer fallen, eine konkrete Auswahl zu stellen, da hierzulande ein extrem großer Talentpool existiert. Die meisten deutschen Spieler stehen bei großen Vereinen wie dem FC Schalke 04, VfL Bochum oder auch Werder Bremen unter Vertrag und konnten bereits in der Vergangenheit mehrfach ihr Können unter Beweis stellen. Entsprechend schwer dürfte es werden, sich auf zwei Vertreter festzulegen. 

Unfair gegenüber der gesamten Community

Unter anderem äußerte sich Benedikt "Salzi0r" Salzer vom VfL Wolfsburg dahingehend, dass es unfair sei, wenn nur zwei Spieler zum eNations Cup fahren dürften und der Rest das Ganze von Zuhause aus verfolgen müsse. Von der FIFA hingegen kam die Ansage, dass alle teilnehmenden Länder die möglichen Kandidaten in einem nationalen Turnier ermitteln sollen. 

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Wann dieses Ausscheidungsturnier in Deutschland stattfindet und welche zwei Spieler im Anschluss beim eNations Cup antreten werden, ist bislang noch nicht bekannt. Auch die Höhe des Preisgeldes wurde bislang von der FIFA nicht kommuniziert. Zumindest die Ranglisten-Punkte wurden bereits enthüllt. So erhalten beide Gewinner jeweils 1500 Punkte, die besonders im Hinblick auf die Weltmeisterschaft, den FIFA eWorld Cup, durchaus Relevanz besitzen. 

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Doch trotz der aktuellen Situation ist Luis Vicente, der leitende Beauftragte für Digitale Transformation und Innovation der FIFA, der Meinung, dass der FIFA eNations Cup ein großer und aufregender Schritt für die FIFA und den internationalen eFootball ist. Das Turnier selbst soll im Zeitraum vom 13. bis 14. April stattfinden. 

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Autor: Luis Haynaly, Florian Merz