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FeWC: Münzwurf entscheidet

Selbst beim Finale des FeWCs hatten die Veranstalter mit ein Problemen zu kämpfen. Ein Spiel muss nachgeholt werden und es kam zu einem entscheidenden Münzwurf.
Kai "deto" Wollin spielt für Leverkusen
Kai "deto" Wollin spielt für Leverkusen
© EA Sports

In seinem fünften Match beim FIFA eWorld Cup musste Kai "deto" Wollin gegen Titelfavoriten Nicolas "nicolas99fc" Villalba ran. Aufgrund von Einstellungsproblemen an der Konsole verschob sich dieses Spiel nach hinten.

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Jedoch stand hier nun die Frage nach dem Zeitpunkt im Raum, an dem das Spiel nachgeholt werden sollte. Nach SPORT1-Informationen wollte deto gerne sofort im Backstage spielen, während nicolas99fc 20:00 Uhr priorisierte. Am Ende entschied ein Münzwurf der Offiziellen vor Ort über den Anpfiff. Wollin gewann diesen.

Glück brachte der gewünschte Anstoßtermin dem Deutschen aber nicht. Er verlor sein fünftes Match in London mit 3:4 gegen den Argentinier.

In London sind je acht Stationen für Xbox und PlayStation aufgebaut. Die zweite PS4-Gruppe sollte um 16:00 Uhr starten, weshalb das Spiel hinter den Kulissen ausgetragen wurde.

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Schusshilfe angestellt

Bereits in seinem vierten Match gegen HoneyBadger aus Australien kam es zu einer skurrilen Situation. Dort hatte der deutsche Vizeweltmeister bemerkt, dass die Schusshilfe in den Optionen auf "semi" eingestellt war und somit für ungenaue Abschlüsse sorgte. Dieser Fehler entstand nach SPORT1-Infos angeblich, als Wollin seinen Controller erneut an die Konsole anschloss.

Niklas Raseck, Nicolas99fc und MegaBit sind heiße Kandidaten auf den FIFA-Titel
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Powerranking: Wer wird FIFA 18 Weltmeister?

Die ersten fünf Gruppenspiel in London werden am heutigen Donnerstag absolviert. Anschließend finden am Freitag die Entscheidungsspiele statt. Mit Michael "MegaBit" Bittner ist auf der Xbox bereits ein Deutscher sicher für der K.o.-Runde qualifiziert.

Bei der FIFA 18-Weltmeisterschaft geht es um insgesamt 400.000 US-Dollar. Hiervon kassiert alleine der kommende Weltmeister 250.000 US-Dollar. Deutschland verfügt rein rechnerisch über die größten Chancen auf einen Titelgewinn: Von den insgesamt 32 Teilnehmer stammen acht Akteuren aus Deutschland.