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Dota 2: TNC Predator siegt bei der ESL One Hamburg 2019

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Dota 2: TNC Predator siegt bei der ESL One Hamburg 2019

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Dota 2: TNC siegt bei ESL One

Beim größten deutschen Dota-2-Event, der ESL One Hamburg feiert TNC Predator den Titel. Mit "March" kommt auch der MVP aus den Reihen des neuen Titelträgers.
Dota 2: TNC Predator siegt bei der ESL One Hamburg 2019
Dota 2: TNC Predator siegt bei der ESL One Hamburg 2019
© ESL
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

In einer packenden Best-of-Five-Serie sicherte sich das philippinische Team TNC Predator den Titel bei der ESL One Hamburg 2019. 

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Auf dem Weg ins Finale hatte TNC unter anderem Gambit Esports besiegt, die sich durch das Lower Bracket ins Grand Final zurückarbeiteten.

Schnell und sauber

Die erste Runde ging im großen Finale klar an TNC Predator. Mit einem enormen Goldvorteil und extrem wenigen Fehlern beendete das Team aus Südostasien bereits nach 22 Minuten.

In der Folge ging es hin und her. Weil sich die Kompositionen auch stark unterschiedlichen Strategien anpassten, wurden die Rundenzeiten wieder bedeutend länger.

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So ging es beim Stande von 2:2 ins alles entscheidende Game 5.

Die Entscheidung

Die finale Runde gestaltete TNC bereits in der Pick- und Ban-Phase so, dass es kein allzu langer Abend mehr werden würde. Also wählten sie Helden aus, die entweder früh gewinnen oder spät verlieren.

Weil das philippinische Team aber nahezu fehlerfrei agierte, hatte Gambit kaum eine Chance, das Spiel in die Länge zu ziehen. So siegte TNC Predator souverän nach knapp 29 Minuten.

Durch den Sieg sicherte sich TNC Predator ein Preisgeld in Höhe von 125.000 US-Dollar (etwa 110.000 Euro). Dazu kommt mit Park "March" Tae-won auch der MVP aus den Reihen des Titelträgers, der neben einer ansehnlichen Trophäe auch mit einem brandneuen Mercedes belohnt wurde.

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"Ich hatte nie ein Auto, das ist schon klasse!", konstatierte der strahlende Gewinner bei der Verleihung. Er wisse, wie man fahre, aber hatte nie ein eigenes Auto, antwortete er dem besorgten Moderator auf die Frage "Weißt du überhaupt wie man fährt?!"

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Bester deutscher Spieler war Adrian "Fata" Trinks, der mit seinem schwedischen Team Alliance im Finale des Lower Brackets, also eine Runde vor dem großen Endspiel, an Gambit gescheitert war.

Für den dritten Platz beim mit insgesamt 300.000 US-Dollar (etwa 270.000 Euro) dotierten Turnier in Hamburg nahm Alliance 35.000 US-Dollar (etwa 31.000 Euro) mit nach Hause.