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Dota 2: Vici Gaming triumphiert auch beim DreamLeague Major

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Dota 2: Vici Gaming triumphiert auch beim DreamLeague Major

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Vici Gaming siegt in Stockholm

Bei der elften Ausgabe der DreamLeague spielten die weltbesten Dota-Teams in Stockholm um insgesamt eine Million US-Dollar. Vici Gaming wurde der Favoriten-Rolle gerecht.
Dota 2: Vici Gaming triumphiert auch beim DreamLeague Major
Dota 2: Vici Gaming triumphiert auch beim DreamLeague Major
© Adela Sznajder für DreamHack

Vici Gaming ist siegreich aus dem DreamLeague Season 11 Major in Stockholm hervorgegangen. Im Finale besiegte das chinesische Team Virtus.pro mit einem langwierigen aber überzeugenden 3:2.

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Nach dem Sieg im StarLadder ImbaTV Dota 2 Minor vor nur 2 Wochen startete Vici Gaming mit Rückenwind in den Wettbewerb. Nach einer Niederlage gegen Evil Geniuses in der Gruppenphase mussten sich die Chinesen zunächst mit dem zweiten Platz zufriedengeben. In den anschließenden Playoffs musste man, wenn auch siegreich, immer ein Spiel an die Kontrahenten abgeben.

Auch die Finalbegegnungen waren alles andere als eindeutig. Die ersten beiden Spiele des Best-of-5 wurden bis zum bitteren Ende ausgefochten und nahmen jeweils 43 und 49 Minuten in Anspruch. Beide Male waren auf der Seite von Vici Gaming Oracle und Earth Spirit zu sehen. Virtus.pro ging wiederholt mit Razor, Shadow Shaman und Shadow Demon an den Start. Im fünften und entscheidenden Spiel machte Vici Gaming anschließend kurzen Prozess. Nach nur wenig mehr als 20 Minuten gab sich Virtus.pro geschlagen.

Vici Gaming ist in dieser Teamzusammenstellung nachwieder ein junges Team. Erst seit Herbst 2018 spielen die Chinesen in dieser Konstellation zusammen und sind nichtsdestotrotz in der Lage, alteingesessene Team in einer beeindruckenden Art und Weise zu schlagen.

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Neben dem Major-Titel gewinnt Vici Gaming 350.000 US-Dollar, sowie weitere 4.950 Dota-Pro-Circuit-Punkte. Auch der Zweitplatzierte Virtus.pro kann sich trotz Finalniederlage über immerhin 170.000 US-Dollar Preisgeld und 3.000 Dota-Pro-Circuit-Punkte freuen.

Autor: Alexander Hugo