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CS:GO: Gewinner der DH Open Januar

Vergangene Woche fand mit der DreamHack Open Januar ein für die heimischen CS:GO-Fans wichtiges Turnier statt. Mit BIG und Sprout gab es gleich zwei deutsche Teilnehmer.
Die DreamHack Open Januar war das erste DreamHack Event des Jahres.
Die DreamHack Open Januar war das erste DreamHack Event des Jahres.
© DreamHack
Nico Seepe
Nico Seepe
von Alexander Schuster

In Europa nahmen acht Teams an der DreamHack Open teil, in Nordamerika fiel das Teilnehmerfeld kleiner aus, hier waren nur vier Teams dabei. Dementsprechend ging auch der Bärenanteil des 100.000 US-Dollar Preispools, nämlich 70 Prozent, an die europäischen Teams, während die NA-Teilnehmer sich mit 30 Prozent zufriedengeben mussten.

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Die europäische Gruppenphase

In Europa startete das Event mit einer Gruppenphase. In Gruppe A setzten sich die Turnierfavoriten BIG auf dem ersten Platz durch. Und es gab die erste Überraschung: Der 2. Platz ging nicht wie erwartet an die Evil Geniuses, sondern an FunPlus Phoenix. Die chinesische Organisation hat, bis auf Kevin "kRYSTAL" Amend, der bei ALTERNATE aTTax eine neue Heimat gefunden hat, das ehemalige GODSENT-Roster unter Vertrag genommen. Zusätzlich wurde der legendäre Allround Chris "ChrisJ" de Jong als 5. Mann von mousesports ausgeliehen.

In Gruppe B konnten die CIS-Teams Gambit und Spirit die Tabelle anführen und ein Ticket für die Playoffs lösen. Schade für die deutschen Fans: Sprout konnten nur gegen forZe einen Sieg holen und mussten sich somit schon früh aus dem Event verabschieden.

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Die europäischen Playoffs

Am Samstag starteten die Playoffs dann mit dem heiß erwarteten Match zwischen BIG und Spirit. SPORT1 zeigte die Spiele live mit deutschem Kommentar auf eSPORTS1. Auf Inferno, Spirits Map-Pick, startete die Partie mit einer 10-5 Halbzeit für Spirit, doch BIG konnten ebenfalls eine starke T-Hälfte hinlegen und gewannen knapp mit 16-14. Doch die Kontrahenten konnten sich wiederum auf BIGs Mappick Nuke einen 16-12 Sieg holen und auf der Entscheidungs-Map Dust2 in der Overtime triumphieren. Somit waren BIG, auch wegen einiger kleiner Fehler im Verlauf des Bo3s, raus aus dem Turnier und Spirit zogen verdient ins Finale ein.

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Im zweiten Halbfinale bewiesen FunPlus Phoenix mentale Stärke. Nach einem Sieg auf Inferno mussten sie auf Overpass eine 16-2 Schlappe kassieren, konnten sich jedoch auf Train wieder fangen und besiegten somit Gambit mit 2-1.

Das große Best-of-5-Finale am Sonntag hatte eigentlich alle Zutaten für ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, doch Spirit feuerten aus allen Rohren, während FunPlus Phoenix streckenweise überfordert wirkte. Spirit konnten sich eindeutig mit 3-0 durchsetzen und sind nach dem möglicherweise schnellsten Grand Final der Counter-Strike-Geschichte die Europa-Champions der DreamHack Open Januar.

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Die nordamerikanischen Playoffs

Das ehemalige Cloud9-Roster, das unter dem Namen Extra Salt unterwegs ist, wurde im Verlauf des Turniers zweimal von Rebirth geschlagen. Und auch Triumph blieben hinter den Erwartungen zurück. In Nordamerika trafen im Grand Final also Rebirth und die Brasilianer von paiN aufeinander. Da paiN aus dem Upper Bracket kam, hatten sie eine 1-0 Führung im Rücken, die sie souverän nutzten, auch wenn Rebirth auf Map drei eine doppelte Overtime erzwingen konnte. paiN siegte ebenfalls mit 3-0 und sind somit die NA-Champions der DreamHack Open Januar.