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Vitality bestraft für Stream Sniping

Die Esports Integrity Commission (ESIC) hat eine Geldstrafe gegen Team Vitality ausgesprochen. Bei den BLAST Premier Global Finals lief der offizielle Stream.
Das war die Starting Five von Team Vitality gegen Team Liquid bei BLAST
Das war die Starting Five von Team Vitality gegen Team Liquid bei BLAST
© Team Vitality

Von Sandra Kraus

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Die Untersuchung zu dem Vorfall begann wohl am 21. Januar, nachdem Vitality bei den BLAST Premier Global Finals mit 2:0 gegen Team Liquid gewann. Bei der Partie im Upper Bracket Halbfinale soll der offizielle Stream der Übertragung im Hintergrund gelaufen sein.

Kein Vorteil für Vitality

Offenbar hatten die Spieler allerdings keine Gelegenheit den Blick auf den Monitor zu richten. Trotzdem entschied sich die Esports Integrity Commission für eine Strafe in Höhe von 10.000 US-Dollar. Die ESIC fährt in Bezug auf Stream Sniping eine Null-Toleranz-Politik. 

Erst im November vergangenen Jahres hatte die Kommission einen Leitfaden herausgegeben, der den Stellenwert und Formen von Stream Sniping sowie Ghosting beleuchtet hat. Laut dem Statement haben in der Vergangenheit zahlreiche Top Teams immer wieder die laschen Ghosting-Regeln missbraucht, um sich so einen Vorteil zu verschaffen. 

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Die ESIC betont, dass sie keine bösartigen Absichten bei Vitality feststellen konnten. Somit kann das Team die BLAST Premier Global Finals fortsetzen.

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Im Upper Bracket Final mussten sich die Franzosen Astralis geschlagen geben und erhalten heute Nachmittag gegen Natus Vincere ihre zweite Chance. Der Sieger des Lower Bracket Finals trifft dann im Grand Final ab 20:30 auf die Dänen.