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CS:GO-Coaching-Bug-Skandal: 37 Fälle

Die ESIC arbeitet fieberhaft an der Aufklärung des CS:GO-Coaching-Bugs-Skandals. Obwohl die Untersuchungen erst am Anfang sind, hagelt es jetzt schon langjährige Sperren.
Inzwischen wird nach und nach klar, dass auch viele große Namen in den CS:GO-Coaching-Bug-Skandal verwickelt sind
Inzwischen wird nach und nach klar, dass auch viele große Namen in den CS:GO-Coaching-Bug-Skandal verwickelt sind
© afkgaming/ESL
rahlert
rahlert

Noch nicht einmal 20% aller verfügbaren Daten sind bisher untersucht worden und trotzdem hat die Esports Integrity Commission (ESIC) schon insgesamt 37(!) Coaches gebannt, die sich und ihrem Team einen Vorteil durch das Ausnutzen des Coaching-Bugs verschafft haben. 

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Via Twitter veröffentlichte die ESIC eine Art Zwischenbericht. Abgeschlossen werden sollen die Untersuchungen gegen Ende Oktober, wenn alle verfügbaren Daten ausgewertet worden sind.

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Inzwischen ist bekannt, dass sich Vorfälle vom Ausnutzen des Coaching-Bugs bis in das Jahr 2016 zurückführen lassen. Entsprechend viele Files müssen von der ESIC bearbeitet werden, um ein abschließendes Urteil fällen zu können.

Doch schon jetzt sind teilweise sehr bekannte Namen auf der Liste der Übeltäter zu finden. Unter anderem Nicolai "HUNDEN" Petersen vom ursprünglichen ESL One Cologne (inzwischen aberkannt) - Gewinner Heroic oder Nicholas “Guerri” Nogueira vom brasilianischen Top-Team FURIA.

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Sperren bis zu 3 Jahren

Je nach Schwere des Vergehens erhalten die Betrüger unterschiedlich lange Sperren. Momentan fallen diese zwischen 3,75 und 36(!) Monaten aus. 

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Abschließend dazu äußerte sich die ESIC wie folgt: "Wir wissen, dass die meisten Trainer, Spieler, Turnierveranstalter, Herausgeber und Entwickler, Fans, Sponsoren und Rundfunkanstalten sich wünschen, dass CS:GO und eSports sauber ist. Ein fairer Wettbewerb zwischen Spielern und Teams, die ihr Bestes geben, um zu gewinnen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, dafür zu sorgen, dass dies geschieht und dass korrupte und unfaire Akteure rehabilitiert oder entfernt werden."