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CS:GO: Streit um tausende US-Dollar

Laut DBLTAP streitet sich der Turnierveranstalter Flashpoint mit der Counter-Strike Professional Players Association (CSPPA) um eine gewaltige Summe Geld.
In dem Streit geht es um eine gewaltige Summe und um das Vertrauen in die Spieler-Vereinigung.
In dem Streit geht es um eine gewaltige Summe und um das Vertrauen in die Spieler-Vereinigung.
© Flashpoint
Nico Seepe
Nico Seepe
von Alexander Schuster

Die Szene-Seite DBLTAP veröffentlichte einen Brief, der von Flashpoint an die Counter-Strike Professional Players Association (CSPPA) geschickt wurde. In dem Brief kündigen Sie an, eine Zahlung von 165.000 US-Dollar für die intellektuellen Rechte der Spieler zurückzuhalten auf die sie sich zuvor geeinigt hatten. Die Forderung entstand während der ersten Saison des Flashpoint Turniers. Flashpoint wirft der CSPPA Untätigkeit vor, die die Liga und den Spielern Einnahmen gekostet habe. Zudem soll es einen Interessenkonflikt und mangelnde Transparenz geben.

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Der geleakte Brief

In dem veröffentlichten Schreiben ist von einem möglichen Bildschirm-Sponsor für das Event die Rede. Angeblich sei der Sponsor abgesprungen, da die CSPPA zu lange brauchte um zu klären, ob die Monitore dem "Event Mindestanspruch" genügen. Und es folgen weitere Anschuldigungen in dem Brief: Die CSPPA hätte sich nicht an der Regeldiskussion beteiligt und somit Flashpoint daran gehindert Spieler für Fehlverhalten zu bestrafen. Außerdem hätten sie es nicht geschafft ein Rangsystem einzuführen und tragen an den gescheiterten Heroic / FunPlus Phoenix Verhandlungen Schuld.

Die CSPPA reagierte mit einem Statement in dem sie betonten dass die Anschuldigungen haltlos seien und ohne jede Verbindung zu den noch offenen 165.000 US-Dollar wären. 

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Zudem verneinten sie, bei dem Transfer der Heroic Spieler zu FunPlus Phoenix als Agentur aufgetreten zu sein. Der Vorwurf lautet, dass sie den Spielern geraten hätten "neue, deutlich über dem Marktpreis angesiedelte" Gehälter zu fordern, wodurch der Deal scheiterte. Sie definieren ihr Eingreifen eher als "Unterstützen von Spielern in einer sehr schwierigen Situation" und betonen dass sie als Spielervereinigung vor allem für Beratung hinsichtlich Verträgen und anderen Rechtsgeschäften da seien.

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Flashpoint hat die Sachlage bislang noch nicht kommentiert.