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Die Mäuse und das große Potenzial

mousesports spielte sich in der ESL Pro League auf die Finals und erreichte da die Playoffs. SPORT1 fasst die Leistung von ropz und Co. einmal zusammen.
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© ESL

Von Danny Singer

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Die fünfte Saison der ESL Pro League startete im Februar mit der Online-Phase. 14 Teams spielten in einem Jeder-gegen-Jeden-System über drei Monate um den Einzug auf die Finals. mousesports ist eines der Teams, das es bis nach Dallas schaffte.

Der personelle Umschwung

Zu Beginn der Saison stand noch Star-Spieler NiKo im Aufgebot des Lineups der deutschen Organisation. Mit ihm sicherte man sich noch wichtige Punkte gegen den Major-Champion Astralis. 

Nach seinem Abgang rutschte oskar wieder ins aktive Team. Es folgten starke Spiele gegen NiP, Kinguin, North und Co.

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Team EnVyUs war das erste Team, das sich mit ropz, dem Neuzugang der Mäuse, beschäftigen musste. Spiidi wechselte auf die Bank und alle waren gespannt, was das FPL-Wunder aus Estland in einem professionellen Team leisten kann. Gegen die Franzosen setzte sich mouz durch und ropz feierte seinen perfekten Einstand.

Der Höhepunkt der Online-Phase war wohl das 16:0 gegen Natus Vincere. Auch wenn sich die Osteuropäer momentan in einem Tief befinden, war diese Leistung geschichtsträchtig. Noch nie konnte ein Team gegen Na'Vi gewinnen, ohne eine Runde abzugeben.

Nach diesem Spiel war klar: mousesports fährt nach Dallas und spielt dort um ein Gesamtpreispool von 750.000 US-Dollar.

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Offline-Schwäche besiegt

Die Leistungen der Mäuse waren in der Vergangenheit sehr inkonstant. Besonders offline enttäuschten die Mäuse des Öfteren. Dies scheint sich aber gerade zu ändern. Nach dem Erreichen der Playoffs bei der DreamHack Tours schafften es denis und Co. auch in Dallas in die K.o.-Phase.

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Zwar erwischten die Spieler im roten Dress die leichtere Gruppe, trotzdem muss man anerkennen, dass sich mouz erneut gegen Na'Vi durchsetzen konnte. Auch gegen North sah es lange Zeit gut aus, lediglich ein Lebenspunkt trennte die Mäuse von einem möglichen Gruppensieg.

Die Amerikaner OpTic Gaming, Team Liquid und NRG eSports mussten sich in dieser Gruppe alle den Mäusen geschlagen geben. 

SK eine Nummer zu groß

In der Gruppenphase hat man das Potenzial der Mäuse gesehen. Gegen SK Gaming in den Playoffs konnte eben dieses nicht abgerufen werden. Die Brasilianer wirkten eine Nummer zu stark und besiegten die Mäuse klar.

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Trotzdem war der Auftritt von mousesports durchaus erfolgreich. Mehr Erfahrung auf Offline-Turnieren kann in Zukunft für den Durchbruch sorgen.