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Call of Duty: Warzone: Infinity Ward bannt weitere 70.000 Spieler

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Call of Duty: Warzone: Infinity Ward bannt weitere 70.000 Spieler

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Warzone: Weitere 70.000 Bans

Schon Ende März musste Call-of-Duty-Warzone-Publisher Infinity Ward 50.000 Spieler aufgrund von Cheatens bannen. Das Problem behoben hat dies offensichtlich nicht.
Nach gerade einmal fünf Wochen auf dem Markt hat Call of Duty: Warzone schon ein massives Cheating-Problem.
Nach gerade einmal fünf Wochen auf dem Markt hat Call of Duty: Warzone schon ein massives Cheating-Problem.
© Activision/Infinity Ward
rahlert
rahlert

Infinity Ward hat über 70.000 Benutzer für die Verwendung von Cheats in Call of Duty: Warzone gesperrt. Dies folgt nachdem mehrere Spieler seit der Veröffentlichung von Begegnungen mit Cheatern verschiedener Art berichtet hatten. Unter diesen Spielern waren auch große Namen der Gaming-Community wie Tim "TimTheTatman" Betar, Matt "Nadeshot" Haag und Jack "Courage" Dunlop, die sich lautstark via Twitter, Twitch oder andere soziale Medien darüber beschwert und Maßnahmen vonseiten der Publisher gefordert hatten.

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Erst Ende März, gerade einmal drei Wochen nach der Veröffentlichung von Warzone, wurden schonmal 50.000 mutmaßliche Cheater vom Spiel ausgeschlossen. Infinity Ward versicherte der Community damals, dass eine "Null-Toleranz-Linie" gegenüber Betrügern gefahren werden würde. Einen dramatischen Unterschied hat diese Ankündigung wohl nicht gemacht, wenn zwei Wochen später weitere 70.000 Spieler gebannt werden mussten. Was also tun, um effektiv gegen die Betrüger vorzugehen?

Hardware-Verbot die Lösung?

Inspiration für einen Lösungsweg könnte man sich bei Riot Games holen. Diese haben unlängst zum Release ihres neuen Shooters Valorant bekannt gegeben, dass Cheater bei ihnen mit einem Hardware-Verbot belegt werden. Diese Vorgehensweise wäre sicherlich auch für Infinity Ward und Warzone eine Überlegung wert, da es bei Free-to-play-Titeln, wie es Warzone eben auch ist, sehr simpel ist einen Ban zu umgehen, indem man sich einfach ein neues Konto erstellt und von vorne anfängt. 

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Mit Hardware-Verboten könnte dieser Kreis des nicht enden wollenden Betrugs eventuell durchbrochen werden.