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Pakistan erkennt eSports als offiziellen Sport an

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Pakistan erkennt eSports als offiziellen Sport an

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Pakistan erkennt eSports als Sport an

Pakistan plant eSports als offiziellen Sport anzuerkennen. Via Twitter motiviert der Staatsminister für Wissenschaft und Technologie alle Gaming-Interessierten.
Pakistans bekanntester eSports-Export sumaiL
Pakistans bekanntester eSports-Export sumaiL
© Epicenter
Fabian Sieroka
Fabian Sieroka

Die eSports-Szene wächst nicht nur durch gesteigertes Medieninteresse, größere Sponsoren und neue Titel, sondern auch durch die Anerkennung von Staaten. Nun will Pakistan sich stärker auf die digitale Ebene des Sports fokussieren und diese auch offiziell anerkennen.

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eSports in Pakistan

In einem Tweet gab Fawad Chaudhry, Staatsminister für Wissenschaft und Technologie, bekannt, dass von Pakistans Sportgremium und der wissenschaftlichen Vereinigung ein Gesuch unterschrieben wurde, eSports als offiziellen Sport anzuerkennen.

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"Falls ihr an Videospielen interessiert seid, macht euch bereit. Es warten neue Möglichkeiten auf euch.", heißt es im Tweet.

In einer TV-Show im vergangenen Dezember hatte Chaudhry anklingen lassen, dass eine eSports-Turnier auf nationaler Ebene in Planung sei. Laut ihm wachse Pakistans Gaming Sektor jedes Jahr um rund 20 Prozent. Er wolle Gaming Talente im Land vollumfänglich fördern.

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Der bekannteste pakistanische eSports-Athlet dürfte Sumail "SumaiL" Hassan sein. Der Dota2-Profi holte The International 2015 mit den Evil Geniuses und war zuletzt Mitglied des Rekordweltmeisters OG. Der erst 21-Jährige könnte durch den Vorstoß des Landes künftig zu einer Symbolfigur werden.

Im abgelaufenen Jahr 2020 rangierte Pakistan auf Platz 66 der globalen eSports-earnings Rangliste. Ganze 127 Spieler nahmen 107.805,79 US-Dollar ein.