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Ninjas in Pyjamas: Rebrand im Cyberpunk-Style

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Ninjas in Pyjamas: Rebrand im Cyberpunk-Style

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NiP: Rebrand im Cyberpunk-Style

Ninjas in Pyjamas modernisieren ihre Marke und kreieren eine japanisch-schwedische-Version von sich. Das Design des Logos erinnert dabei ans Action-RPG Cyberpunk 2077.
Die Ninjas in Pyjamas präsentieren ihr neues Logo und Markendesign
Die Ninjas in Pyjamas präsentieren ihr neues Logo und Markendesign
© Ninjas in Pyjamas
Niklas Walkerling
Niklas Walkerling
von Niklas Walkerling

"Erwarte das Unerwartete" - unter diesem Motto veröffentlichte das schwedische eSports-Urgestein Ninjas in Pyjamas (NiP) seine neue Markenidentität. Neben Logo und Namen präsentieren sich auch Teams und Spieler im neuem neongelben Gewand.

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Ninjas in Pyjamas modernisieren die Marke

Nach über 20 Jahren seit Unternehmensgründung modernisiert NiP die eigenen Marke. Das goldbraune Shuriken-Logo musste einer neongelben, ausladenderen Version des Ninja-Wurfsterns weichen. Der ebenfalls neongelbe Schriftzug ist japanisch angehaucht und dem Ursprung der historischen Ninjas nachempfunden. Das komplette Logo sei von antiker, japanischer Kunst inspiriert und symbolisiere "eine futuristische, kraftvolle und mysteriöse Marke", erklärt NiP-CEO Hicham Chahine.

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Die Marke "Ninjas in Pyjamas" entstand ursprünglich aus der einfachen Idee eines flippigen Namens. Vor 20 Jahren habe es laut Chahine noch keine Markenstrategie oder ähnliches gegeben. "Heute sind wir kein CS:GO-Team mehr, sondern einen große Organisation, die nicht nur Ambitionen im eSports, sondern auch als Produktionsfirma hat. Daher war es wichtig, dass unsere Marke mit dieser Entwicklung Schritt hält."

Das neue NiP: Eine wahre japanisch-schwedische-Fusion

Chahine führt weiter aus, dass die modernisierte Marke das schwedische Erbe wahren will und zugleich von der japanischen Kultur inspiriert sei. Die Neonfarbe orientiert sich dabei an den Neonlichtern Tokios. Die Entscheidung für Neongelb und Blau fiel wegen der schwedischen Nationalfarben. "Es ist eine wahre japanisch-schwedische-Fusion mit digitalem Touch."

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Der Startschuss zur Markenmodernisierung fiel bereits vor anderthalb Jahren. Dabei war der Release-Zeitpunkt nie so wichtig, wie die Zufriedenheit von Werbepartner, Spielern und Fans. Chahine führt weiter aus, dass die Organisation in den vergangenen vier Jahren durch neue Besitzer und richtiges Management "von Grund auf neu errichtet wurde". Was sich jedoch nicht geändert habe, sei der unbedingte Wille zu gewinnen und den Fans epische Erfahrungen zu liefern.

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