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Neues eSports-Leistungszentrum für Team Liquid

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Neues eSports-Leistungszentrum für Team Liquid

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Liquid gründet Leistungszentrum

Am Dienstag den 15. September stellte Team Liquid ihr neues eSports Leistungszentrum in Utrecht vor, das zweite dieser Art für die internationale Organisation.
Neues Leistungszentrum in Utreacht - Team Liquid kooperiert mit Alienware und Dell
Neues Leistungszentrum in Utreacht - Team Liquid kooperiert mit Alienware und Dell
© Team Liquid

Von Tyler Gough & Florian Merz

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Neben der bereits bestehenden Trainingsstätte in Los Angeles, öffnet das Team nun die "Alienware Training Facility" in ihrer Gründungsstadt Utrecht.

Hier werden sich Spieler auf über tausend Quadratmeter gemeinsam auf Turniere vorbereiten. Laut der Führungsebene soll aber auch auf die mentale und physische Gesundheit der Angestellten geachtet werden. Gleichzeitig bietet das neue Zuhause Platz für Fans mit einer Viewing Area für 120 Personen. Damit möchte Liquid auch Außenstehenden einen Einblick in das tägliche Geschehen der Mannschaft liefern. 

Aus den USA nach Europa

Generell markiert dieser Schritt eine Weiterentwicklung der Professionalisierung des eSports. Hie wurden früher Villen oder Teamhäuser angemietet, in denen die Spieler gemeinsam lebten und trainierten. Die Funktionsweise eines Leistungszentrums erinnert eher an die Handhabe im klassischen Sport. Hier werden Arbeit- und Privatleben strikt getrennt.

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Besonders diese Handhabe zeigt auf, dass Team Liquid großen Wert auf die Gesundheit und das Wohlergehen der eigenen Spieler wie Mitarbeiter legt. Seit geraumer Zeit besteht ein eSports-Team nicht ausschließlich aus Spielern. Auch Coaches, Analysten, Managern, Sportpsychologen und Ernährungsberatern stehen mittlerweile auf dem Gehaltszettel namhafter Organisationen, die gemeinsam mit dem Roster am Erfolg der Orga arbeiten.

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IMMER AKZEPTIEREN
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Ein solches Leistungszentrum soll nun dabei helfen, eine gesunde Arbeitsplattform für alle Beteiligten zu schaffen. jeder Angestellte soll sich dabei frei entfalten können. Im Gespräch mit SPORT1 verriet Dota-2-Profi Max "qojqva" Bröcker unter anderem, dass er ein immens großer Fan der Tischtennisplatte sei und bereits mehrfach das eigene Team als auch andere Spieler im Ping-Pong bezwungen habe.

Aufgrund der schieren Größe des Leistungszentrums kann davon ausgegangen werden, dass nicht nur europäische Roster von Team Liquid in Utrecht trainieren werden. Ob jedoch Liquid-fremde Teams in den Genuss der Alienware Training Facility gelangen dürfen, bleibt abzuwarten.