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Das war die gamescom 2020 - Messefeeling online only

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Das war die gamescom 2020 - Messefeeling online only

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Das war die gamescom 2020 online

Keine gefüllten Messehallen, keinen drängenden Menschenmengen und trotzdem gamescom-feeling - 2020 fand die gamescom ausschließlich online statt.
Keine gefüllten Messehallen, keinen drängenden Menschenmengen und trotzdem gamescom-feeling - 2020 fand die gamescom ausschließlich online statt
Keine gefüllten Messehallen, keinen drängenden Menschenmengen und trotzdem gamescom-feeling - 2020 fand die gamescom ausschließlich online statt
© gamescom
Florian Merz
Florian Merz

Verwaiste Hallen, geschlossene Tore - die gamescom 2020 wurde abgesagt! 

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Zumindest auf dem Kölner Messegelände.

Anstatt die Besucher durch dicht gedrängte Messehallen zu scheuchen und stundenlang vor den verhassten Warteschlangen ausharren zu lassen, wurde die Entscheidung getroffen, die größte Gaming-Messe der Republik ausschließlich online stattfinden zu lassen. 

Rein digital

Allen Beteiligten war von vorneherein klar, dass eine digitale gamescom nicht mit der echten, der Kölner Gaming-Expo, mithalten könnte. Es waren und sind zwei unterschiedliche Herangehensweisen, jede mit ihren eigenen Vor- und Nachteilen.

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In diesem Jahr konnten Zuschauer das bunte Treiben bequem von Zuhause aus verfolgen - Gamestar/IGN, die Rocket Beans und das Spandauer Medienhaus Freaks 4 U boten rund um die Uhr verschiedene Shows und Entertainment.

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Kein unnötig langes Anstehen, um in einem völlig überfüllten kastenartigen Raum für 15 Minuten eine Demo des neuen Kassenschlagers von Nintendo und Konsorten anzuspielen.

Dennoch dürfte den meisten der typischen gamescom-Besucher eben das gefehlt haben: die "hands-on experience". Spiele selbst ausprobieren, mit Freunden von einer in die nächste Halle zu spazieren, dicht an dich gedrängt mit abertausenden anderen Videospielbegeisterten.

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Ein gelungenes Experiment - oder?

Zu Zeiten von COVID-19 sollte jedoch jedem klar sein, dass eine solche Messe, ein solches Event, niemals und selbst unter strengsten Hygieneauflagen hätte durchgeführt werden können. Stattdessen gab es für Gamingenthusiasten das nächst Beste: Eine online Messe. 

Bereits die gamescom opening night am 28. August erinnerte stark an die Handhabe der E3. Auch hier wurde die Messe abgesagt und auf ein online-only Modell umgestellt. 

Zuschauer konnten die neusten Spiele in einer digitalen Präsentation erleben, Kenntnisse sowie Eindrücke sammeln. Daneben boten die erwähnten Content Creator ein buntes Rahmenprogramm, in dem die unterschiedlichen Entwickler, egal ob von Ubisoft, Nintendo, Kalypso und Co., interviewt und zu Neuentwicklungen oder -erscheinungen befragt wurden.

Einzig das echte Messegefühl, in einer Halle mit tausenden Videospielfans auf gigantische Bildschirme zu starren, Merchandise zu kaufen, Spiele anzutesten und vieles mehr, vermochte eine digitale gamescom nicht zu liefern.