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Clash Royale: Betrug bei Handy-eSports-Turnier in Dortmund

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Clash Royale: Betrug bei Handy-eSports-Turnier in Dortmund

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eSports: Betrug bei Handy-Turnier

Bei Red Bull M.E.O. 2019 in Dortmund spielten die besten Handy-Gamer gegeneinander an. Ein Clash-Royale-Spieler wurde dabei beim möglichen Betrug erwischt.
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© Red Bull
Sina Götz
Sina Götz
von Linh Vu

Vergangenes Wochenende wurde das Event um die beliebtesten Mobile-Spiele der Welt in Dortmund ausgetragen. Beim Red Bull M.E.O. traten mehr als 78 Spieler in Clash Royale, Arena of Valor und Brawl Stars gegeneinander an.

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Gregory "GregEmpire77" Haloin aus Frankreich wurde vorgeworfen er hätte beim Turnier betrogen, weshalb er vom Veranstalter disqualifiziert wurde.

Der Clash-Royale-Spieler gab zu, er hätte während des Matches gegen den deutschen Teilnehmer Schwarzen mit seinem Manager telefoniert. Dieses Spiel verlor er allerdings auch mit 1:3. Seinen Angaben nach hätte sein Manager ihn angerufen und er habe den Anruf angenommen, weil dieser ihm versicherte, dass dies erlaubt sei.

Nach zwei Minuten hätte der Franzose jedoch aufgelegt, da das Telefonat seine Konzentration störte und er deshalb das Spiel verlor.

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Der Twitter-Account der ESL teilte mit, dass GregEmpire77 mit einer Person vor der Bühne kommuniziert hätte und dadurch einen Einblick in die Karten seines Gegners hatte. Wer solche Informationen über den Konkurrenten in Clash Royale verfügt, hat einen erheblichen Vorteil im Spiel.

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