Neben seiner Leidenschaft für den Fußball beschäftigt sich der gebürtige Österreicher seine Freizeit gerne mit Videospielen, insbesondere mit Call of Duty. Zusammen mit Teamkollege Franck Ribery ist Alaba das Gesicht einer aktuellen Werbekampangne für Call of Duty: Black Ops IV. SPORT1 hatte im Zuge dessen die Gelegenheit, mit dem Fußballstar des FC Bayern München zu sprechen.
Alaba: Call of Duty mit Ribery
David Alaba ist als Werbefigur für Call of Duty: Black Ops IV auf YouTube und Co. zu sehen. SPORT1 sprach mit dem Spieler des FCB über seine Gaming-Leidenschaft.
David Alaba im Interview über Call of Duty
© Getty Images / SPORT1
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SPORT1: Herr Alaba, zunächst einmal grundsätzlich: Warum spielen sie Games wie Call of Duty? Entspannt Sie das nach den Spielen?
David Alaba: Auf jeden Fall. Vor allem aber auch, um mit Freunden aus Österreich oder Deutschland in Kontakt zu bleiben. Gerade, wenn diese über Europa verteilt sind, unter anderem in Wien oder Bremen, dann passt das ganz gut.
SPORT1: Würden Sie sagen, dass ihr Spielstil innerhalb des Spiels mit dem Auftreten auf dem Rasen zu vergleichen ist?
David Alaba: Nein, tatsächlich würde ich das nicht sagen. Es ist ein gänzlich anderes Spiel, das nicht wirklich mit dem Fußballspiel vergleichbar ist, abgesehen von dem Teamplay.
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SPORT1: Apropos Teamspiel: Ist das Thema Gaming oder auch eSports etwas, über das sie in der Kabine mit ihren Mitspielern sprechen?
David Alaba: Eher weniger. Bei uns dreht sich vor dem Spiel alles um die Taktik und das, was der Trainer sagt.
SPORT1: Ist denn das Leben als Fußballprofi überhaupt mit Videospielen zu vereinbaren? Spielen Sie häufig?
David Alaba: Der Sport nimmt mich natürlich sehr ein, weshalb ich nicht dauerhaft vor der Konsole sitzen kann. Aber hier und da eine Stunde, das macht dann auf jeden Fall Spaß.
SPORT1: Aktuell sind sie das Werbegesicht für Call of Duty: Black Ops IV. Haben sie schon früher Teile der Reihe gespielt?
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IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN
David Alaba: Nicht viele, jedoch war ich großer Fan von Modern Warfare II. Irgendwann habe ich dann bei Franck (Ribery, Anm. d. Red.) Zuhause Call of Duty: Black Ops III ausprobiert, es aber relative schnell wieder sein lassen. Tatsächlich stecke ich auch im aktuellen Teil nicht so sehr drin, wie ich es gerne würde, aber er macht definitiv ordentlich Spaß!
SPORT1: Abschließend noch eine Geschmacksfrage: Deathmatch oder Blackout (Battle-Royal-Modus in CoD: Black Ops IV, Anm. d. Red.)
David Alaba: *lacht* ich bin da eher klassisch unterwegs: Deathmatch, wobei Blackout auch viel Spaß macht, vor allem im Team.