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Krupp: Vorerst kein DEB-Comeback

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Krupp: Vorerst kein DEB-Comeback

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Krupp: Vorerst kein DEB-Comeback

Trainer Uwe Krupp hat sich zu den aufgekommenen Gerüchte über eine mögliche Rückkehr als deutscher Nationaltrainer bedeckt gehalten.

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"Ich möchte dazu eigentlich gar nicht sagen. Nur so viel: Wir haben mit Pat Cortina einen sehr guten Nationaltrainer. Das Letzte, was er braucht, ist, dass jetzt irgendjemand kommt und querschießt und sich ins Spiel bringt", sagte Krupp am Rande des Deutschland Cups bei SPORT1.

Zuletzt war darüber spekuliert worden, dass Krupp auf den derzeitigen Amtsinhaber Pat Cortina folgen könnte.

Den geplanten strukturellen Änderungen von DEB-Präsident Franz Reindl, mit dem Krupp noch zusammen in der Nationalmannschaft gespielt hat, steht er positiv gegenüber.

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"Wir arbeiten in Deutschland seit 30 Jahren nach den gleichen Strukturen. Es ist also höchste Zeit für Neuerungen."

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Mit Tobias Rieder (Minnesota) und Leon Draisaitl (Edmonton Oilers) sieht Krupp auch zwei Talente, denen er eine große Zukunft zutraut.

"Das Vertrauen der Trainer in der NHL bekommt man nicht aus Zufall. Das hat er sich verdient", sagte Krupp über Rieder.

"Bei Leon muss man geduldig sein. Bei ihm wird noch viel passieren und über seinen Start in Edmonton kann er sich nicht beklagen."

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Krupp wurde Anfang der laufenden Saison in der DEL bei den Kölner Haien entlassen und war bereits von 2005 bis 2011 Headcoach des DEB-Teams.