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Eishockey-WM 2021 wegen Corona um zwei Wochen nach hinten verlegt

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Eishockey-WM 2021 wegen Corona um zwei Wochen nach hinten verlegt

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Eishockey-WM 2021 wird verlegt

Die Eishockey-WM im kommenden Jahr in Lettland und Weißrussland wird aufgrund der Coronakrise verlegt. Auch die Olympia-Qualifikation der Damen ist betroffen.
Die Eishockey-WM 2021 wird wegen Corona um zwei Wochen verschoben
Die Eishockey-WM 2021 wird wegen Corona um zwei Wochen verschoben
© Imago
. SID
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von SID

Die Eishockey-Weltmeisterschaft 2021 in Lettland und Weißrussland wird um zwei Wochen nach hinten verlegt.

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Wie der Weltverband IIHF am Montag bestätigte, findet das Turnier nun vom 21. Mai bis 6. Juni 2021 statt. Die IIHF will mit der Verschiebung allen nationalen Ligen und auch den Nationalmannschaften in der Coronakrise mehr zeitlichen Spielraum geben.

Neben dem amtierenden Weltmeister Finnland und Vorjahresfinalist Kanada duelliert sich das Team des Deutschen Eishockey-Bundes (DEB) in Riga auch mit den USA und Gastgeber Lettland. In den weiteren Partien in der Gruppe B gegen Norwegen, Italien und Kasachstan geht die DEB-Auswahl als Favorit ins Rennen.

Olympia-Quali der Damen auch verschoben

Außerdem wurden die Olympia-Qualifikationsturniere der Frauen für die Winterspiele in Peking 2022 von Februar 2021 auf den 26. bis 29. August 2021 verlegt. Die DEB-Auswahl von Bundestrainer Christian Künast trifft als Gastgeber in Füssen auf Norwegen, Österreich und einen noch nicht feststehenden Gegner.

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Die Männer-Auswahl hatte sich das Olympia-Ticket bereits durch das Erreichen des Viertelfinals bei der WM 2019 in der Slowakei gesichert - zuletzt hatten sich beide DEB-Teams für die Winterspiele 2006 in Turin qualifiziert.

"Die Verschiebungen der WM 2021 und der Olympia-Qualifikation sind die richtigen Entscheidungen. Die nach wie vor unabsehbare weltweite Situation im Sport muss global neu organisiert werden, deshalb sind diese Entscheidungen schlüssig und notwendig. Dadurch ist die Chance gegeben, den Nationalmannschaften trotz möglicher Verschiebungen im Ligenspielbetrieb eine professionelle Vorbereitung zu gewährleisten", sagte DEB-Sportdirektor Stefan Schaidnagel.