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Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm über die WM und Angela Merkel

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Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm über die WM und Angela Merkel

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Sturm lädt Merkel in die Kabine ein

Bundestrainer Marco Sturm spricht über die bevorstehende Eishockey-WM in Dänemark. Sturm hofft, demnächst Angela Merkel in der Kabine begrüßen zu dürfen.
Marco Sturm holt mit seinem Team überraschend bei Olympia Silber
Marco Sturm holt mit seinem Team überraschend bei Olympia Silber
© Getty Images

Eishockey-Bundestrainer Marco Sturm hat Angela Merkel eingeladen, die Olympia-Helden nach einem Länderspiel in der Kabine zu besuchen.

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"Ein Besuch der Bundeskanzlerin in unserer Kabine wäre eine große Ehre für uns. Sie scheint ja ein Sportfan zu sein und kann es vielleicht in nächster Zeit nachholen", sagte Sturm der Sport Bild

Merkel hatte in der Vergangenheit die Fußball-Nationalmannschaft einige Male in der Kabine persönlich gratuliert, unter anderem nach dem WM-Triumph 2014 in Brasilien. Zu Kabinen-Selfies mit den Silbermedaillengewinnern von Pyeongchang kam es dagegen nicht.  

Steinmeier großer Fan des DEB-Teams

Anders als Merkel war Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier vom deutschen Eishockeyteam ein Fan der ersten Stunde, er hatte die Mannschaft vor dem Olympia-Startschuss besucht und mit Spielern und Betreuern gesprochen.

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"Einen Tag vor dem Finale rief er uns noch mal aus Deutschland an", verriet Sturm: "Moritz Müller hat ihn gleich gefragt, wie es mit der GroKo (Große Koalition/die Red.) aussieht."

Einen möglichen Besuch könnte Merkel den Eishockeyspielern bei der anstehenden WM in Dänemark (ab 4. Mai LIVE im TV auf SPORT1) abstatten.

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Germany v Austria - 2013 IIHF Olympic Icehockey Qualifier
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Sturm hat keine Angst vor WM

Nach dem Sensationserfolg bei Olympia, hat Sturm keine Angst zu enttäuschen und ruft zur Gelassenheit auf: "Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Klar ist aber, dass wir eine schwere Aufgabe vor uns haben. Wir gewinnen ja nicht plötzlich die Spiele von selbst".

Zudem sei es wichtig, Olympia aus den Köpfen zu bekommen. "Nach der WM können die Spieler den ganzen Sommer in Erinnerung schwelgen", sagte der Nationalmannschaftscoach - vielleicht ja sogar von einem Treffen mit Angela Merkel.