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Eishockey: DEL denkt bei Corona-Saison über Modus ohne Playoffs nach

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Eishockey: DEL denkt bei Corona-Saison über Modus ohne Playoffs nach

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Über diese Modi denkt die DEL nach

Die Deutsche Eishockey Liga möchte am 18. Dezember in die neue Saison starten. Es gibt viele Gedankenspiele wie diese ablaufen könnte.
Wie die neue Eishockey-Saison ablaufen wird, ist noch unklar
Wie die neue Eishockey-Saison ablaufen wird, ist noch unklar
© Imago
. SID
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von SID

Die Deutsche Eishockey Liga denkt für die neue Saison unter anderem an ein Modell mit 52 Hauptrunden-Spieltagen ohne Playoffs.

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"Das ist eine Möglichkeit. Wir sind aber total flexibel und haben 1000 Optionen", sagte Geschäftsführer Gernot Tripcke zum Fachmagazin Eishockey News, dem der Rahmenterminplan vorliegt.

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Sollte sich diese Idee durchsetzen und die Spielzeit tatsächlich wie vorgesehen am 18. Dezember beginnen, würde sie am 7. Mai 2021 enden.

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Aufteilung in Norden und Süden denkbar

"Wenn wir in eine Saison gehen, wollen wir alle so lange wie möglich im Spielbetrieb halten", meinte Tripcke. Die DEL hat ihren Start bereits zweimal verschoben. 

Andere Modelle sehen weniger Hauptrundenpartien vor, in diesem Fall wären Playoffs möglich.

Auch eine Aufteilung der Liga in eine Nord- und Südgruppe ist offenbar ein Gedankenspiel. Damit sollen Übernachtungskosten und die mit Reisen verbundenen Ansteckungsgefahren verringert werden.

Das ursprünglich für den 9. Januar geplante und zunächst auf unbestimmte Zeit verschobene Winter Game zwischen den Kölner Haien und Adler Mannheim soll stattfinden - allerdings erst am Ostermontag (5. April). Das Freiluftspiel würde im Kölner Fußballstadion ausgetragen werden.