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DEL: Kölner Haie verlieren in Krefeld, Adler Mannheim in Wolfsburg

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DEL: Kölner Haie verlieren in Krefeld, Adler Mannheim in Wolfsburg

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Haie-Pleitenserie geht weiter

Die Kölner Haie verlieren in der DEL klar in Krefeld - es ist die zwölfte Niederlage in Serie. Die Adler Mannheim verpassen es, näher an München heranzurücken.
Die Kölner Haie (weiß) kamen in Krefeld unter die Räder
Die Kölner Haie (weiß) kamen in Krefeld unter die Räder
© Imago
von Sportinformationsdienst

Die historische Pleitenserie der Kölner Haie nimmt immer dramatischere Züge an - nach einem Debakel ist jetzt das Dutzend voll.

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Der achtmalige Meister ging am Freitag im kleinen rheinischen Derby bei den Krefeld Pinguinen mit 2:8 (0:3, 1:2, 1:3) völlig unter und baute am 42. Spieltag mit der zwölften Niederlage in der Deutschen Eishockey Liga (LIVE im TV auf SPORT1) in Folge seinen Vereinsnegativrekord aus.

In Krefeld schockten die Gastgeber die Haie schon im ersten Drittel: William Besse (1.), Phillip Bruggisser (15.) und Laurin Braun (17.) sorgten früh für einen komfortablen Vorsprung. Weitere Tore erzielten Daniel Pietta (29.), Jacob Lagace (31.), Alex Trivellato (42.), Jeremy Welsh (48.) und erneut Braun (59.). Frederik Tiffels (36.) und Jonathan Matsumoto (58.) verkürzten lediglich für das chancenlose Kölner Team von Coach Mike Stewart. 

Straubing gewinnt Verfolgerduell

Im oberen Tabellendrittel kassierte Meister Adler Mannheim beim 2:4 (0:0, 1:1, 1:3) bei den Grizzlys Wolfsburg einen Rückschlag und liegt nun fünf Zähler hinter dem am Freitagabend spielfreien Spitzenreiter Red Bull München. Hinter den Adlern setzten sich im Verfolgerduell die Straubing Tigers mit 2:1 (0:1, 1:0, 1:0) bei den Eisbären Berlin durch. Straubing ist nun Dritter, Berlin Fünfter (DATENCENTER: Die Tabelle). 

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Parallel gewannen zudem die Fischtown Pinguins Bremerhaven bei den Nürnberg Ice Tigers 3:1 (1:0, 0:0, 2:1), die Düsseldorfer EG setzte sich nach einem Kraftakt im letzten Drittel mit 2:1 (0:1, 0:0, 2:0) bei Schlusslicht Schwenninger Wild Wings durch. Der ERC Ingolstadt behielt vor eigenem Publikum nach Overtime gegen die Iserlohn Roosters mit 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) die Oberhand. 

Die Spiele im Stenogramm: 

ERC Ingolstadt - Iserlohn Roosters 2:1 (1:0, 0:0, 0:1, 1:0) n.V.
Tore: 1:0 Wohlgemuth (08:18), 1:1 Grenier (49:58), 2:1 Mashinter (62:56, Overtime)
Zuschauer: 3900
Strafminuten: Ingolstadt 22 - Iserlohn 8

Krefeld Pinguine - Kölner Haie 8:2 (3:0, 2:1, 3:1)
Tore: 1:0 Besse (00:39), 2:0 Bruggisser (14:59), 3:0 Braun (16:22), 4:0 Pietta (28:13), 5:0 Lagace (30:03), 5:1 Tiffels (35:43), 6:1 Trivellato (41:23), 7:1 Welsh (47:46), 7:2 Matsumoto (57:56), 8:2 Braun (58:33)
Zuschauer: 7147
Strafminuten: Krefeld 24 - Köln 38

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Eisbären Berlin - Straubing Tigers 1:2 (1:0, 0:1, 0:1)
Tore: 1:0 Pföderl (06:47), 1:1 Brandt (39:40), 1:2 Laganiere (54:04)
Zuschauer: 14.200
Strafminuten: Berlin 6 - Straubing 8

Schwenninger Wild Wings - Düsseldorfer EG 1:2 (1:0, 0:0, 0:2)
Tore: 1:0 Blunden (14:09), 1:1 Adam (40:45), 1:2 Kammerer (56:38)
Zuschauer: 3236
Strafminuten: Schwenningen 4 - Düsseldorf 8

Grizzlys Wolfsburg - Adler Mannheim 4:2 (0:0, 1:1, 3:1)
Tore: 0:1 Stützle (32:31), 1:1 Aubin (34:32) ,2:1 Pfohl (46:53), 2:2 Rendulic (52:52), 3:2 Rech (55:14), 4:2 Pfohl (59:57)
Zuschauer: 3265
Strafminuten: Wolfsburg 6 - Mannheim 8

Thomas Sabo Ice Tigers - Fischtown Pinguins Bremerhaven 1:3 (0:1, 0:0, 1:2)
Tore: 0:1 Fortunus (10:11), 1:1 Brown (50:55), 1:2 Urbas (57:00), 1:3 Uher (59:14)
Zuschauer: 4980
Strafminuten: Nürnberg 2 - Bremerhaven 4.