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DEL: Red Bull München gewinnt Top-Duell gegen Eisbären Berlin

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DEL: Red Bull München gewinnt Top-Duell gegen Eisbären Berlin

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München stoppt Berliner Siegeszug

Meister München stoppt die Siegesserie der Berliner. Nürnberg ist neuer Spitzenreiter. Im Spiel zwischen Ingolstadt und den Pinguins kommt es zur Massenschlägerei.
Kapitän Michael Wolf erzielt das zweite Tor für die Münchner
Kapitän Michael Wolf erzielt das zweite Tor für die Münchner
© Getty Images

Der amtierende Titelträger Red Bull München hat den Siegeszug des Rekordmeisters Eisbären Berlin in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gestoppt.

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Die Bayern gewannen am 6. Spieltag das Top-Duell mit 4:2 (2:1, 2:0, 0:1) und zogen nach Punkten mit dem siebenmaligen Champion, der zuvor vier Spiele in Serie gewonnen hatte, gleich (beide zwölf Punkte).

Nürnberg neuer Spitzenreiter

Neuer Spitzenreiter sind die Nürnberg Ice Tigers (13), die sich den Adlern Mannheim erst nach Penaltyschießen mit 1:2 (0:1, 1:0, 0:0, 0:0, 1:0) geschlagen geben mussten und so die Augsburger Panther (12) hinter sich ließen. Die bayerischen Schwaben verloren bei den Kölner Haien 3:6 (2:2, 0:2, 1:2) und sind nun Dritter hinter Berlin.

Der ERC Ingolstadt ist nach einem klaren 5:1 (2:0, 0:0, 3:1) bei den Fischtown Pinguins weiter Sechster hinter den punktgleichen Haien (11). Im zweiten Drittel flogen in Bremerhaven allerdings die Fäuste.

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DEL: Ingolstadt zerlegt Bremerhaven
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Die Schwenninger Wild Wings besiegten die Straubing Tiger mit 5:3 (2:0, 1:2, 2:1) und setzten sich damit im Tabellenmittelfeld fest.

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Im Nachbarschaftsderby setzten sich die Krefeld Pinguine dank eines starken Schlussdrittels mit 4:2 (0:1, 1:1, 3:0) gegen die Düsseldorfer EG durch.

Im letzten Spiel des Abends setzten sich die Grizzlys Wolfsburg mit 5:3 (0:1, 2:1, 3:1) gegen die Iserlohn Roosters durch.

Die Tore für München erzielten Frank Mauer (6.), Münchens Kapitän Michael Wolf (12.), Jason Jaffray (25.) und Mads Christensen (32.). Jens Baxmann (10.) hatte im ersten Drittel kurzzeitig ausgeglichen, Blake Parlett (55.) verkürzte auf 4:2.