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Der 48. Spieltag der DEL: Adler Mannheim schlagen Eisbären Berlin

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Der 48. Spieltag der DEL: Adler Mannheim schlagen Eisbären Berlin

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Adler gewinnen Topspiel gegen Eisbären

Spitzenreiter Mannheim entscheidet das hitzige Duell gegen die Eisbären Berlin für sich. Die Haie holen im Kampf um die Playoffs wichtige Punkte gegen einen direkten Konkurrenten.
Martin Buchwieser Adler Mannheim Eisbären Berlin Tor
Martin Buchwieser Adler Mannheim Eisbären Berlin Tor
© Getty Images

Die Kölner Haie sind den Playoffs in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) einen kleinen Schritt näher gekommen. Der Vizemeister gewann bei den Krefeld Pinguinen 5:3 und verdrängte den direkten Konkurrenten vom zehnten Tabellenplatz (Datencenter: Tabelle), der zur Teilnahme an den Pre-Playoffs berechtigt. Köln (67) liegt nun drei Zähler vor dem zuvor punktgleichen KEV (64), der noch ein Nachholspiel in der Hinterhand hat.

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Spitzenreiter Adler Mannheim erkämpfte sich einen 3:2-Erfolg gegen die Eisbären Berlin und steht dicht vor dem Gewinn der Hauptrunde (Datencenter: Ergebnisse und Spielplan).

Der DEL-Primus führt mit 100 Punkten weiter deutlich vor Red Bull München (89), der Verfolger gewann 4:2 gegen die Nürnberg Ice Tigers. Aus fünf Spielen müssen die Adler nur noch zwei Punkte holen, um Platz eins zu sichern.

Meister ERC Ingolstadt (86) liegt nach einem 1:2 bei den Schwenninger Wild Wings als Dritter nur noch zwei Zähler vor den Hamburg Freezers (84), die ein 3:2 über die Straubing Tigers feierten. Dahinter folgen die Iserlohn Roosters (80) nach einem 6:3 gegen die Düsseldorfer EG (79), die zuvor sechs Siege in Serie geholt hatte. Den Top Sechs der Tabelle bleibt die erste Runde der Play-offs erspart.

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Die Grizzly Adams Wolfsburg (75) zogen dank eines schwer erkämpften 4:3-Sieges gegen die Augsburger Panther an den Eisbären vorbei und sind Siebter. Berlin (74) ist nun Achter.

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In Krefeld sorgte der Kölner Maxime Sauve für die scheinbar beruhigende 4:1-Führung (43.), doch die Pinguine kamen vor 7292 Zuschauern durch Nicholas Saint-Pierre (57.) und den früheren Kölner Marcel Müller (60.) wieder heran. Erst elf Sekunden vor der Schlusssirene machte John Tripp mit einem Treffer ins leere KEV-Tor alles klar.

Der 48. Spieltag im Stenogramm:

Schwenninger Wild Wings - ERC Ingolstadt 2:1 (1:1, 1:0, 0:0)
Tore: 1:0 Palmieri (3:14), 1:1 Hager (19:56), 2:1 Dück (21:41)
Schiedsrichter: Brüggemann/Iwert (Iserlohn/Harsefeld)
Zuschauer: 1254
Strafminuten: Schwenningen 8 - Ingolstadt 13 + Spieldauer-Disziplinar (Kohl) 

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Hamburg Freezers - Straubing Tigers 3:2 (1:2, 2:0, 0:0)
Tore: 0:1 Treille (5:47), 1:1 Schmidt (16:03), 1:2 Röthke (17:12), 2:2 Schubert (25:52), 3:2 Clark (34:08)
Schiedsrichter: Hascher/Krawinkel (Miesbach/Moers)
Zuschauer: 8714
Strafminuten: Hamburg 6 - Straubing 16

Red Bull München - Thomas Sabo Ice Tigers 4:2 (1:1, 1:0, 2:1)
Tore: 1:0 Seidenberg (1:59), 1:1 Klubertanz (14:08), 2:1 Meckler (21:36), 3:1 DiSalvatore (47:28), 4:1 DiSalvatore (56:02), 4:2 Reinprecht (59:44)
Schiedsrichter: Haupt/Schimm (Kempten/Waldkraiburg)
Zuschauer: 3078
Strafminuten: München 14 - Nürnberg 17 + Spieldauer-Disziplinar (Printz)

Krefeld Pinguine - Kölner Haie 3:5 (0:0, 1:3, 2:2)
Tore: 0:1 Jones (23:46), 0:2 Minard (33:06), 1:2 Sofron (34:08), 1:3 Uvira (37:02), 1:4 Sauve (42:28), 2:4 St-Pierre (56:48), 3:4 Müller (59: 18), 3:5 Tripp (59:49)
Schiedsrichter: Rohatsch/Schütz (Lindau/Bad Aibling)
Zuschauer: 7292
Strafminuten: Krefeld 8 - Köln 16

Grizzly Adams Wolfsburg - Augsburger Panther 4:3 (1:1, 1:1, 2: 1)
Tore: 0:1 Grygiel (11:51), 1:1 Aubin (16:38), 2:1 Hambly (20: 11), 2:2 Lamb (36:42), 3:2 Aubin (50:51), 4:2 Aubin (52:32), 4:3 Caporusso (57:14)
Schiedsrichter: Daniels/S. Fischer (Gelsenkirchen/Osterode)
Zuschauer: 1670
Strafminuten: Wolfsburg 16 - Augsburg 10

Düsseldorfer EG - Iserlohn Roosters 3:6 (1:0, 1:3, 1:3)
Tore: 1:0 Olimb (5:19), 1:1 Whitmore (29:59), 2:1 Dmitriev (31:20), 2:2 Dupont (33:58), 2:3 Macek (35:15), 2:4 Bassen (51:10), 2:5 Macek (51:36), 2:6 Raedeke (56:15), 3:6 Kreutzer (57:29)
Schiedsrichter: S. Bauer/Schukies (Nürnberg/Herne)
Zuschauer: 5378
Strafminuten: Düsseldorf 16 + Disziplinar (Martinsen) - Iserlohn 22 + Disziplinar (Foster, Petersen) + Spieldauer-Disziplinar (Connolly, Teubert)

Adler Mannheim - Eisbären Berlin 3:2 (1:1, 0:1, 2:0)
Tore: 1: 0 Buchwieser (6:19), 1:1 Miettinen (7:39), 1:2 Olver (27:57), 2:2 Rheault (53:03), 3:2 Rheault (56:16)
Schiedsrichter: R. Aumüller/Vogl (Planegg-Würmtal/München)
Zuschauer: 11.584
Strafminuten: Mannheim 19 + Spieldauer (Kink) - Berlin 20