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IIHF-Präsident Fasel hat Corona - Treffen mit Lukaschenko fällt aus

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IIHF-Präsident Fasel hat Corona - Treffen mit Lukaschenko fällt aus

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IIHF-Präsident Fasel hat Corona

Rene Fasel wurde positiv auf Corona getestet und musste seine Reise nach Minsk absagen, das gab der Schweizer in einem Statement bekannt.
IIHF-Präsident Rene Fasel hat Corona
IIHF-Präsident Rene Fasel hat Corona
© AFP/GETTY IMAGES/SID/BRUCE BENNETT
. SID
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von SID

Nur einen Tag nach seiner Suspendierung durch das Internationale Olympische Komitee (IOC) wollte Belarus-Präsident Alexander Lukaschenko den Chef des Eishockey-Weltverbandes IIHF empfangen, doch daraus wird nichts. Rene Fasel wurde positiv auf Corona getestet und musste seine Reise nach Minsk absagen, das gab der Schweizer in einem Statement bekannt.

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Dabei betonte Fasel, dass die IIHF weiter an ihren viel kritisierten Plänen festhalten wolle, die WM 2021 in Lettland und Belarus auszutragen. Ungeachtet der Tatsache, dass das IOC am Montag Lukaschenko, der auch Vorsitzender des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) ist, von all seinen Aktivitäten und Events ausgeschlossen hatte - auch von den Olympischen Spielen. Hintergrund sind die anhaltenden Verstöße im Land gegen die Menschenrechte. Betroffen davon sind auch die Sportler des Landes.

Fasel und der deutsche IIHF-Generalsekretär Horst Lichtner, bei dem ebenfalls das Coronavirus nachgewiesen wurde, wollten laut Statement mit Lukaschenko darüber diskutieren, welche Schritte unternommen werden müssen, um sicherzustellen, "dass das Turnier sicher und in Zusammenarbeit mit Co-Gastgeber Lettland" ausgetragen werden kann.

"Die IIHF setzt sich weiterhin dafür ein, dass die für die Saison 2020/21 geplanten Turniere in einem sicheren Umfeld stattfinden können", so Fasel: "Wir werden unsere Arbeit mit den verschiedenen Organisationskomitees fortsetzen."

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