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Hopp, Clemens, Schindler und Bunse scheiden bei Winter Series früh aus

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Hopp, Clemens, Schindler und Bunse scheiden bei Winter Series früh aus

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Deutsche enttäuschen - Price siegt

Die deutschen PDC-Profis um Max Hopp und Gabriel Clemens erwischen am Donnerstag beim dritten Turnier der Winter Series einen schwarzen Tag und scheitern früh.
Max Hopp muss bei der Darts-WM gegen Gordon Mathers antreten
Max Hopp muss bei der Darts-WM gegen Gordon Mathers antreten
© Getty Images
Stefan Junold
Stefan Junold

Einen Tag nach dem hervorragenden Auftritt von Gabriel Clemens bei der Winter Series der PDC haben sich die deutschen Darts-Profis am Donnerstag nicht mit Ruhm bekleckert.

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Beim 21. Players Championship war für das Quartett in der Ricoh Arena in Coventry spätestens in der zweiten Runde Schluss.

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Clemens, der am Mittwoch das Viertelfinale erreicht und dabei in vier Matches einen Drei-Dart-Average von über 100 Punkten gespielt hatte, musste sich gleich zum Auftakt dem Schotten Ryan Murray mit 2:6 geschlagen geben.

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Hopp scheitert an Boulton

Max Hopp, Martin Schindler und Christian Bunse gewannen ihre Erstrundenpartien, mussten aber direkt danach die Segel streichen.

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Der "Maximiser" scheiterte nach einem 6:0-Erfolg gegen Barrie Bates aus Wales denkbar knapp mit 5:6 am Engländer Andy Boulton.

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Schindler schlug zum Start überraschend Devon Petersen aus Südafrika, zog jedoch anschließend gegen Scott Taylor (England) mit 4:6 den Kürzeren.

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Bunse unterlag dessen Landsmann Ryan Searle mit 3:6, nachdem er Rowby-John Rodriguez aus Österreich, der am Mittwoch mit einem Neun-Darter geglänzte hatte, mit 6:2 bezwungen hatte.

Auch Wright und Smith früh raus

Für Weltmeister Peter Wright war nach einem 1:6 gegen Simon Whitlock ebenfalls in Runde 2 Endstation. Michael Smith, der die ersten beiden Turniere der Winter Series für sich entschieden hatte, schied in der Runde der letzten 32 im englischen Duell gegen Ross Smith (4:6) aus.

Besser machte es diesmal Gerwyn Price. Der Weltranglistendritte aus Wales schlug den Australier Damon Heta im Finale mit 8:6 und schnappte sich nach zwei schwächeren Auftritten an den vergangenen beiden Tagen seinen achten PDC-Titel des Jahres.

Nach zwei perfekten Legs am Mittwoch gab es einen Tag später erneut einen Neun-Darter. Diesmal löschte Nick Kenny aus Wales die 501 Punkte mit neun Pfeilen, unterlag aber trotzdem in Runde 1 Dimitri Van den Bergh mit 3:6.

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Die letzten Runden im Überblick:

Viertelfinale:

Gerwyn Price - Stephen Bunting 6:4
William O'Connor - Ryan Searle 6:3
Callan Rydz - Ian White 6:2
Damon Heta - Krzysztof Kciuk 6:2

Halbfinale:

Price - O'Connor 7:3
Heta - Rydz 7:5

Finale:

Price - Heta 8:6