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Tennis: Wimbledon-Film "7 Days in Hell“ feiert Premiere

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Tennis: Wimbledon-Film "7 Days in Hell“ feiert Premiere

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Duell in Wimbledons grüner Hölle

Der Film "7 Days in Hell“ ist eine Parodie auf das Rekordmatch Isner gegen Mahut. Zwei Spieler kämpfen in der grünen Hölle von Wimbledon bis zur völligen Erschöpfung.
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© HBO

22. Juni 2010, London, England:  Um 18 Uhr Ortszeit treten der Amerikaner John Isner und der Franzose Nicolas Mahut zu ihren Erstrundenmatch auf dem Platz Nummer 18 in Wimbledon an. Auf den ersten Blick nur eine von zahlreichen Partien zum Auftakt des wichtigsten Tennisturniers der Welt.

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Doch  Isner und Mahut werden an diesem Tag Geschichte schreiben. Insgesamt elf Stunden und fünf Minuten duellierten sich Isner und Mahut. Die Partie zieht sich mit Unterbrechungen über drei Tage hin. Bis heute ist sie damit das mit Abstand längste Tennis-Match der Geschichte.

The Championships - Wimbledon 2011: Day Two
The Championships - Wimbledon 2011: Day Two

Film über "Die Hölle von Wimbledon"

Fast genau fünf Jahre ist das nun her. Die Partie gehört mittlerweile zur Tennis Historie. Der amerikanische Pay-TV Sender "HBO" erinnert an den Rekord nun mit einem Film.

Unter dem Titel  "7 Days in Hell“ treten die Figuren Aaron Williams und Charles Poole zu einem epischen Tennis-Duell an. Sieben Tage ohne Unterbrechung schlagen sich Williams (gespielt von Schauspieler  Andy Samberg) und Poole (Kit Harrington aus "Game of Thrones") auf dem Rasen von Wimbledon bis zur völligen Erschöpfung die gelbe Filzkugel um die Ohren.

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Der Film dreht sich auch um die Rivalität der beiden Spieler. Außenseiten und Rüpel Williams, mit Vokuhila Frisur und Kette,  trifft auf Favorit und Gentleman Poole. Tennisgrößen wie John Mc Enroe, Chris Evert oder Serena Williams haben Gastauftritte. Am 11. Juli feiert  "7 Days in Hell“ in den USA Premiere.

Eine Vorschau auf diese etwas schräge Hommage an das Rekordmatch zwischen Isner und Mahut gibt es aber bereits.  

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