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Mario Götze entschuldigt sich für Blackout seines virtuellen Ego

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Mario Götze entschuldigt sich für Blackout seines virtuellen Ego

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Götze macht Playstation-Fan froh

Weil dem virtuellen Mario Götze ein Fauxpaus unterläuft, entschuldigt sich der leibhaftige Mario Götze bei einem verzweifelten Playstation-Spieler. Und nicht nur das.
Controller_Götze.jpg
© facebook/mario.thissen

Mario Götze konnte den Frust des verzweifelten Mario Thissen verstehen und fühlte sich wohl ein bisschen dafür verantwortlich.

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Thissen hatte sich ja schließlich auf ihn verlassen. Nicht auf den leibhaftigen Götze, aber eben auf seine Figur im FIFA-PC-Spiel.

Und dann versemmelt der virtuelle Götze doch tatsächlich den Elfmeter in der 90. Minute. Die Folge: Thissen feuerte seinen Playstation-Controller  so heftig gegen die Wand, dass der nicht mehr zu benutzen war.

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Also beklagte sich der eine Mario per Facebook über den anderen Mario und forderte: "Du schuldest mir € 49,90 für einen neuen Controller."

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Und Götze - der leibhaftige - antwortete prompt, nicht etwa angewidert oder genervt. Stattdessen schrieb er: "Hallo Mario, in der 90. Minuten einen Elfer zu verschießen, das ist mehr als bitter. Da ist man auf jeden Fall sehr frustriert, kann ich nachhvollziehen. Ich mach Dir mal ein kleines Paket fertig, beim nächsten mal mach ich das Ding dann rein, versprochen."