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Sebastian Boenisch und Co.: Spielerfrauen brachten kein Glück

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Sebastian Boenisch und Co.: Spielerfrauen brachten kein Glück

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Sebastian Boenisch und Co.: Spielerfrauen brachten kein Glück

Bayer Leverkusen rund um Sebastian Boenisch verliert das erste Gruppenspiel der Champions League in Monaco. Dabei hatten die Verantwortlichen alles versucht, um den Spielern die Reise nach Frankreich so angenehm wie möglich zu gestalten: Die Spielerfrauen durften mit!

Eine Auswärtsfahrt zum Champions-League-Kracher in das Fürstentum Monaco hört sich eigentlich nicht schlecht an. Damit sich Sebastian Boenisch ( 27), Stefan Kießling (30) und Co. noch wohler fühlen konnten, durften die Spielerfrauen mit nach Frankreich reisen, berichtet "Bild".

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Unter anderem Heike Schmidt, Gattin von Trainer Roger Schmidt (47), Norina Kießling und Tatjana Boenisch (28) sind demnach als besondere Unterstützung mitgeflogen. Der Bayer-Anhang soll nicht in Monaco, sondern in Nizza, einer nicht weniger schönen Hafenstadt residiert haben. Angeblich waren im Fürstentum alle Hotels belegt.

"Ein Sieg zum Auftakt wäre genau das Richtige und natürlich sehr schön in einer Gruppe, in der man Erster und Letzter werden kann", sagte Leverkusens Sportchef Rudi Völler (54) vor dem Spiel in "Bild". Der Plan der Bayer-Bosse, Spielerfrauen als zusätzliche Motivationsspritze mit an die Côte d'Azur zu nehmen, ging allerdings nicht auf. Die Angriffsmaschine um Stürmerstar Stefan Kießling (30) kam nicht ins Rollen, Leverkusen haderte erneut mit der schwachen Chancenverwertung und verlor 0:1.