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Beachvolleyball: Sandra Ittlinger und Chantal Laboureur beenden Partnerschaft

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Beachvolleyball: Sandra Ittlinger und Chantal Laboureur beenden Partnerschaft

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Duo Ittlinger/Laboureur trennt sich

Anfang September gewinnen sie noch die Deutsche Meisterschaft, jetzt trennt sich das Duo. Sandra Ittlinger und Chantal Laboureur beenden ihre Partnerschaft.
Im Tie-Break zum Titel: Sandra Ittlinger und Chantal Laboureur haben die Deutsche Beachvolleyball-Meisterschaft für sich entschieden. Kurz danach waren sie im Sport1-Interview.
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von SPORT1

Anfang September haben Sandra Ittlinger und Chantal Laboureur noch die Deutsche Meisterschaft im Beachvolleyball gewonnen, jetzt hat sich das Duo getrennt.

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Der Grund: Ittlinger hat den Entschluss gefasst, sich zukünftig auf die Olympischen Spiele 2024 zu konzentrieren, da für sie die Chance an einer gemeinsamen Olympia-Teilnahme 2021 nicht mehr realistisch erschien. Mit wem sie dann spielt, will sie zeitnah mitteilen.

Möglich scheint eine Partnerschaft mit Olympia-Siegerin Kira Walkenhorst, die noch keine Partnerin für 2021 bekannt gegeben hat.

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"Anfang 2019 haben wir uns zusammengetan, um 2020 bei den Olympischen Spielen in Tokio dabei zu sein. Leider konnten wir nicht konstant genug unser bestes Spiel zeigen und das hat dazu geführt, dass wir unsere gesteckten sportlichen Ziele nicht ausreichend erfüllt haben", sagte die 26-Jährige.

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Die aktuell ungewisse Turniersituation wegen der Corona-Pandemie habe weitere Fragen aufgeworfen. "Aus diesem Grund werden wir ab 2021, jede für sich, neue Wege einschlagen."

Laboureur bedauert Ittlinger-Entscheidung

Und weiter: "Es bleiben tolle Erinnerungen an eine einmalige Zeit mit Chantal: das Eröffnungsspiel bei der Heim-WM, das Finale beim Olympic Qualification Turnier in China und natürlich der Deutsche Meistertitel 2020! Das werde ich nie vergessen und wünsche mir, für uns beide, dass wir einen spannenden und erfolgreichen Plan für die Zukunft finden."

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Laboureur bedauerte die Entscheidung, zeigte sich aber verständnisvoll: "Dass Sandra sich dazu entschlossen hat, die Partnerschaft nicht fortzuführen, finde ich sehr schade. Insofern die von der FIVB angedachten Turniere tatsächlich stattfinden, bin ich mir sicher, dass gute Platzierungen für uns möglich gewesen wären. Es nicht probiert und durchgezogen zu haben erscheint mir 'unvollendet', da ich weiß, was in unserer Sportart alles möglich ist", sagte die 30-Jährige und fügte hinzu:

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"Nach später Teamfindung und Verletzung in 2019, hätten wir nun die Möglichkeit gehabt, die Saison unter deutlich besseren Voraussetzungen anzugehen, als in den vergangenen eineinhalb Jahren. Wenn der Partner nicht mehr an gemeinsame Ziele glaubt, muss man ihn ziehen lassen. Ich werde sehen, welche Möglichkeiten sich nun für mich ergeben."