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Geschwindner kritisiert DBB

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Geschwindner kritisiert DBB

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Geschwindner kritisiert DBB

Holger Geschwindner sieht beim DBB nur geringe Fortschritte
Holger Geschwindner sieht beim DBB nur geringe Fortschritte
© imago

Holger Geschwindner, Mentor von Superstar Dirk Nowitzki, sorgt sich um den deutschen Basketball.

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Die Konzepte und Visionen des Deutschen Basketball Bundes (DBB) "zeigen bis jetzt nur geringe Fortschritte Richtung europäische Spitze, wo wir eigentlich sein sollten", sagte der 69-Jährige bei "spox.com".

Geschwindner forderte zudem ein Ende des "Jugend forscht-Ansatzes" bei der Nationalmannschaft.

Sonst könne man auf die Teilnahme an Großveranstaltungen verzichten und zuhause trainieren.

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"Wenn man bei einer Europameisterschaft startet, sollte man Europameister werden wollen. Punkt", sagte Geschwindner, der für die EM in Deutschland, Frankreich, Kroatien und Lettland (5. bis 20. September) den Einsatz der "bestmöglichen Truppe" forderte: "Die kommende EM im eigenen Land ist kein Experiment."

Ob Nowitzki dabei zum Einsatz kommen wird, kann sein Heimtrainer und Entdecker angesichts der langen NBA-Saison noch nicht beantworten.

"Klar ist, dass Dirk großes Interesse hat", sagte Geschwindner, der zudem von Gesprächen mit Ex-Nationalspieler Chris Kaman (Portland Trail Blazers) berichtete: "Chris Kaman wünscht sich ein Konzept für eine funktionierende Mannschaft."

Mit dem dritten NBA-Profi Dennis Schröder (Atlanta Hawks) im Bunde hätte die deutsche Nationalmannschaft laut Geschwindner die Chance auf eine Topplatzierung.

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"Wenn es ein Konzept gibt und die Drei dabei sind, ist bei der EM ein Platz unter den ersten Fünf möglich."

Um sich für die Olympischen Spiele 2016 qualifizieren zu können, muss das DBB-Team bei der EM 2015 mindestens Platz sechs erreichen.