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Eurocup: FC Bayern vorm Rückspiel gegen Valencia Basket

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Eurocup: FC Bayern vorm Rückspiel gegen Valencia Basket

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Bayern hofft auf das Wunder

Der FC Bayern muss im Rückspiel gegen den Eurocup-Favoriten Valencia Basket mit 23 Punkten gewinnen. Dusko Savanovic und Co. glauben an den Coup im Heimspiel.
Vladimir Stimac
Vladimir Stimac
© Imago
cpaschwitz
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Natürlich gibt es Wunder immer wieder. Auch im Basketball.

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Dass dem FC Bayern München solch eins nun ausgerechnet im Achtelfinal-Rückspiel des Eurocups glücken soll (Mi., ab 20.45 Uhr LIVESCORES), ist zumindest objektiv gesehen unwahrscheinlich. (DATENCENTER: Ergebnisse und Spielplan)

Zu groß wirkt der aufzuholende Rückstand gegen den Valencia Basket nach dem 58:80 im ersten Vergleich. Ein Heimsieg mit mindestens 23 Punkten Differenz muss deshalb her.

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Kann Bayern wirklich Europa?

Nach dem ordentlichen europäischen Auftritt mit der Qualifikation für die Top 16 der Euroleague in der vergangenen Saison schieden die verletzungsgeplagten Bayern diesmal chancenlos aus der höchsten kontinentalen Spielklasse aus.

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Im Eurocup spielten sie zwar eine makellose Zwischenrunde gegen Bamberg, Dijon und Ljubljana - nun scheint aber Valencia, immerhin dreimaliger Eurocup-Sieger und Titelverteidiger, eine Nummer zu groß zu sein.

Gerade die zweite Halbzeit in Valencia, bis zu der die Bayern noch knapp in Führung gelegen hatten, war desolat. Die Spanier degradierten die Mannschaft von Trainer Svetislav Pesic auf dem Parkett zu Zuschauern. (DATENCENTER: Tabelle)

Die Euroleague als Maßstab

Ein Achtelfinal-Aus im Eurocup ist natürlich fern der Ziele des FC Bayern. Die Münchner streben danach, dauerhaft eines der besten 16 Teams in Europa zu werden - mindestens.

Vizepräsident Rudolf Schels hatte kürzlich nach der vorzeitigen Vertragsverlängerung von Coach Svetislav Pesic noch erklärt: "Wir sind mit der Entwicklung des Teams sehr zufrieden. Wir wollen so gut aufgestellt sein, dass wir in Zukunft in jedem Fall die Gruppenphase der Eurolague überstehen können. Unser Trainer betrachtet die Gruppenphase nur als Zwischenziel, wir unterstützen ihn in seinen Zielen."

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Mutmacher Stimac

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Den Bayern bleibt also gar nichts anderes übrig, als so fest sie eben können an das Wunder zu glauben.

Center Vladimir Stimac sagt: "Ich glaube an unser Team, noch ist nichts verloren. Wir müssen mental darauf vorbereitet sein, dass es nicht einfach wird und uns im Spiel nicht stressen lassen. Und wir müssen diesmal in den entscheidenden Minuten fokussiert sein." Der Druck ist umso höher, weil die Saison bisher von Misserfolgen geprägt ist.

Denn nach der Pleite gegen ALBA Berlin sind die Bayern auch im nationalen Pokal schon weg vom Fenster. 

Zumindest in der Beko BBL, wo zuletzt ein 95:59 gegen den Mitteldeutschen BC gelang, sind die Münchner als Tabellendritter hinter den Brose Baskets Bamberg und den Albatrossen noch im Rennen um Platz eins der Hauptrunde.

Savanovic beschwört Bamberg-Erinnerung

"Jeder Sportler glaubt, das Unmögliche möglich machen zu können – wir tun das auch", sagt Pesic dennoch, der noch immer auf die Rückkehr von Topscorer Nihad Djedovic (Ellenbogenverletzung) wartet. Und ergänzt: "Wir brauchen ein sehr gutes Spiel und eine gute Stimmung in der Halle, es muss alles passen."

Auch Forward Dusko Savanovic glaubt an einen Coup und nennt ein positives Beispiel: "Wir haben in Bamberg mit knapp 20 Punkten Differenz verloren und dann beim nächsten Aufeinandertreffen mit beinahe 40 Unterschied gewonnen. In dieser Situation hilft es uns sicher sehr, dass wir zuhause spielen - die Unterstützung der Fans wird uns tragen."