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BBL: München, Berlin und Frankfurt wollen Finalturnier austragen

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BBL: München, Berlin und Frankfurt wollen Finalturnier austragen

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Wo steigt das BBL-Finalturnier?

Nach dem Rückzieher von Oldenburg bleiben noch drei Kandidaen für die Austragung des BBL-Finalturniers übrig. Bis Montag fällt die Entscheidung.
Stefan Holz, der Geschäftsführer Basketball Bundesliga, erklärt zu welcher Lösung die Vereine für die restliche Saison gekommen sind. Und wie viele Teams noch am Start sind.
von SPORT1, dpa

ALBA Berlin, die Fraport Skyliners aus Frankfurt und der FC Bayern München bewerben sich um die Ausrichtung des Zehner-Turniers, mit dem die Basketball-Bundesliga ihre Saison an einem Standort beenden will.

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Entscheidung trifft die BBL am Montag

Das bestätigten die Klubs am Tag des Fristablaufs der Deutschen Presse-Agentur. "Wir haben unsere Unterlagen fristgerecht eingereicht. Jetzt wünschen wir der BBL ein glückliches Händchen, den besten Standort auszuwählen", sagte Bayerns Mediendirektor Andreas Burkert.

Die Bewerbung der Bayern hatte Geschäfsführer Marko Pesic bereits am Montag bei SPORT1 angekündigt: "Wir werden uns sicherlich bewerben, wenn wir die Ausschreibungskriterien erfüllen können. Ob wir dann den Zuschlag bekommen, liegt nicht an uns."

Auch ALBA will das Turnier ausrichten. "Ja, wir haben uns beworben", sagte Justus Strauven, Kommunikationsdirektor der Berliner.

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Das gilt auch für Frankfurt. "Wir haben unsere Unterlagen eingereicht", sagte Geschäftsführer Gunnar Wöbkeder. "Ich denke, die Stadt Frankfurt bringt alles mit, um das Ding zu stemmen. Wenn es aber einen anderen Ort gibt, der noch bessere Bedingungen hat, dann gehen wir dahin. Es geht darum, den besten Ort für das Turnier zu finden."

Die Entscheidung drüber, wer den Zuschlag erhält, fällt am kommenden Montag.

Oldenburg zieht Bewerbung zurück

Seine Bewerbung zurückgezogen hat indes der frühere deutsche Meister EWE Baskets Oldenburg.

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"Der Zeitdruck für die operative Umsetzung des Turniers ist enorm", sagte Hermann Schüller, geschäftsführender Gesellschafter der EWE Baskets: "Grundsätzlich trauen wir unserem Standort das zu, allerdings sollte man diesen Schritt nur gehen, wenn man zu 100 Prozent davon überzeugt ist, dass wirklich alles passt." 

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Die BBL hatte am Montag mitgeteilt, dass die Spielzeit mit nur noch 10 der 17 Teams fortgesetzt werden soll. An Geisterspiele in zwei Fünfergruppen an einem Ort sollen sich Halbfinals und Finale anschließen.