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BBL: Marco Baldi von ALBA Berlin mahnt in der Corona-Krise zur Besonnenheit

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BBL: Marco Baldi von ALBA Berlin mahnt in der Corona-Krise zur Besonnenheit

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ALBA-Macher mahnt zur Besonnenheit

Marco Baldi mahnt in der Corona-Krise zur Besonnenheit. Der Geschäftsführer von ALBA Berlin warnt vor Untergangsszenarien.
Marco Baldi mahnt zur Besonnenheit
Marco Baldi mahnt zur Besonnenheit
© ALBA Berlin
von Sportinformationsdienst

Marco Baldi, Geschäftsführer von Basketball-Pokalsieger ALBA Berlin, mahnt in der Corona-Krise zur Besonnenheit.

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"Die Lage ist ernst, auch für ALBA Berlin, aber ich neige nicht dazu, Untergangsszenarien zu designen", sagte der 57-Jährige dem Tagesspiegel. Er wolle lieber die "Ärmel hochkrempeln und loslegen". 

Die Basketball Bundesliga (BBL) hatte am Donnerstag den Spielbetrieb vorübergehend ausgesetzt.

Baldi hofft noch, dass es irgendwann weitergehen kann: "Wir sind auch keine Traumtänzer. Aber dass man diesen Weg in unserer Situation jetzt komplett zumacht, ohne die Zeit gehabt zu haben, über verschiedene Szenarien nachdenken zu können, wäre verantwortungslos."

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Wegen des drohenden Ausfalls von Zuschauereinnahmen sei Kreativität gefragt. "Jeder Klub hat da seine Spezifika, und jeder muss schauen, wie er damit letztlich klarkommt, so Baldi: "Wir haben jetzt Zeit gewonnen, um jedem zu ermöglichen, seine Hausaufgaben zu machen – und auch eine Bereitschaft zu entwickeln, sich gegenseitig zu helfen, wenn es denn notwendig ist."