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Playoff-Kampf in der BBL: Braunschweig mit Sieg gegen Frankfurt

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Playoff-Kampf in der BBL: Braunschweig mit Sieg gegen Frankfurt

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Aus für Frankfurt im Playoff-Kampf

Die Basketball Löwen Braunschweig schlagen Frankfurt und dürfen weiter von den Playoffs träumen. Bonn ist trotz einer Niederlage sicher in der Endrunde dabei.
Die Basketball Löwen Braunschweig dürfen weiter von den Playoffs träumen
Die Basketball Löwen Braunschweig dürfen weiter von den Playoffs träumen
© SPORT1
SPORT1 Betting
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von SPORT1

Der Playoff-Traum ist für die Fraport Skyliners ausgeträumt.

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Die Frankfurter verloren am vorletzten Hauptrunden-Spieltag der BBL klar mit 77:95 (47:47) bei den Basketball Löwen Braunschweig und können sich damit nicht mehr für die Endrunde qualifizieren. (SERVICE: Spielplan der BBL)

Das bislang punktgleiche Braunschweig wahrte hingegen seine Chance und hat am letzten Spieltag noch die Chance, auf Playoff-Rang acht zu springen. Am Sonntag geht es gegen medi bayreuth (ab 18 Uhr im LIVETICKER).

Fernduell zwischen Würzburg und Braunschweig

Die Niedersachsen kämpfen am Sonntag im Fernduell mit Würzburg um den letzten Platz im Viertelfinale, die Franken sind bei Brose Bamberg gefordert (BBL: Brose Bamberg - s.Oliver Würzburg am So. ab 18.30 Uhr LIVE im TV auf SPORT1). Die MHP Riesen Ludwigsburg verpassten die Playoffs hingegen durch das 80:86 (32:50) bei der BG Göttingen und den Würzburger 80:75 (41:35)-Sieg gegen die Telekom Baskets Bonn.

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Braunschweig erwischte einen starken Start und erzielte die ersten neun Punkte der Partie. Anschließend kam Frankfurt aber wieder heran und gestaltete die Partie ausgeglichen. Im dritten Viertel (27:16) zogen die Hausherren dann davon und sicherten sich souverän den Sieg. Bester Werfer Braunschweigs war DeAndre Landsdowne mit 24 Punkten, Jason Clark überzeugte bei Frankfurt mt 26 Zählern. (SERVICE: Tabelle der BBL)

Bamberg in Playoffs gegen Vechta

Unter den Zuschauern war auch der frühere Braunschweiger Dennis Schröder, der jetzt bei den Oklahoma City Thunder in der NBA spielt.

Brose Bamberg bekommt es im Viertelfinale mit dem Überraschungsteam Rasta Vechta zu tun. Die Franken beenden die Hauptrunde nach dem 90:79 (43:31) im Derby bei medi Bayreuth am vorletzten Spieltag auf dem fünften Platz, Aufsteiger Vechta hatte sich Platz vier und damit den Heimvorteil im Viertelfinale schon vor dem 92:81 (31:40) am Freitagabend gegen die Giessen 46ers gesichert.

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Durch den Bamberger Sieg steht auch bereits fest, dass Vizemeister ALBA Berlin in den Playoffs auf ratiopharm Ulm trifft. Bonn ist ein Platz in der Meisterrunde trotz der Niederlage bei s.Oliver Würzburg nicht mehr zu nehmen. Hauptrundensieger und Titelverteidiger Bayern München setzte sich gegen Ulm mit 95:72 (40:39) durch.

Crailsheim darf noch hoffen

Der Tabellenvorletzte Hakro Merlins Crailsheim darf nach dem 91:88 (54:55) beim bereits feststehenden Absteiger Science City Jena weiter auf den Klassenerhalt hoffen, da die Eisbären Bremerhaven bei ALBA Berlin 104:107 (98:98, 59:57) nach Verlängerung verloren.

Neben Crailsheim und Bremerhaven kämpft am letzten Spieltag auch der Mitteldeutsche BC noch gegen den Abstieg. Beim Hauptrundenzweiten EWE Baskets Oldenburg verlor der MBC nach Overtime 115:118 (104:104, 58:56).

Der 33. Spieltag der BBL in der Übersicht:

Basketball Löwen Braunschweig - Fraport Skyliners 95:77
BG Göttingen - MHP Riesen Ludwigsburg 86:80
medi bayreuth - Brose Bamberg 79:90
RASTA Vechta - Giessen 46ers 92:81
ALBA Berlin - Eisbären Bremerhaven 107:104 n.V.
Science City Jena - HAKRO Merlins Crailsheim 88:91
FC Bayern Basketball - ratiopharm ulm 95:72
s.Oliver Würzburg - Telekom Baskets Bonn 80:75
EWE Baskets Oldenburg - Mitteldeutscher BC 118:115