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Bamberg nicht an McKee interessiert

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Bamberg nicht an McKee interessiert

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Bamberg dementiert Aufreger-Transfer

Nach Tywain McKees undurchsichtigem Weggang von den EWE Baskets Oldenburg haben die Brose Baskets Bamberg Gerüchte dementiert, sie seien an einer Verpflichtung des US-Amerikaners interessiert.

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"Wir beschäftigen uns nicht mit dem Thema", sagte Geschäftsführer Rolf Beyer zu SPORT1. "Und er hat auch nicht bei uns angeklopft."

Die Oldenburger hatten der Bitte des erst im Sommer aus dem russischen Kasan gewechselten Spielmachers McKee, den Vertrag "aus persönlichen Gründen" aufzulösen, entsprochen.

Über die genauen Gründe wurde Stillschweigen vereinbart.

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McKee hatte sich in den ersten sechs Beko-BBL-Spielen gleich als Schlüsselspieler bewährt und durchschnittlich 12,3 Punkte, 4,2 Rebounds sowie 3,3 Assists verbucht. Er werde in den kommenden Tagen in die USA zurückfliegen, teilten die EWE Baskets SPORT1 mit.

Die Bamberger wiederum sind seit voriger Woche, als sich ihr Topscorers Carlon Brown einen Knorpelschaden im Knie zuzog, der ihn monatelang außer Gefecht setzt, auf der Suche nach einem neuen Point Guard.

Im Eurocup-Heimspiel gegen Paris-Levallois (Mi., 19.55 Uhr im GRATIS-LIVESTREAM) werde aber "ziemlich sicher" kein Neuer im Kader stehen, sagte Geschäftsführer Beyer. Zumal dieser bis um 16 Uhr des vorigen Tages gemeldet werden müsse.

Das Nicht-Interesse an McKee sei nicht damit begründet, dass sich Bamberg nicht erneut den Ärger eines Liga-Rivalen zuziehen wolle. In der vorigen Saison hatte es Unmut bei den Telekom Baskets Bonn gegeben, nachdem Spielmacher Jared Jordan um seine Freigabe gebeten hatte, um zu den Oberfranken zu wechseln.