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BBL: Anti-Rassismus-Kampagne als Motto für Final-Turnier

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BBL: Anti-Rassismus-Kampagne als Motto für Final-Turnier

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BBL gibt Motto für Finalturnier aus

Die easyCredit BBL bezieht nach unglücklichen Worten von Geschäftsführer Stefan Holz Stellung im Kampf gegen Rassismus und wirbt für Toleranz.
Stefan Holz ist Geschäftsführer der easycredit BBL
Stefan Holz ist Geschäftsführer der easycredit BBL
© Imago
. SID
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von SID

Beim Finalturnier in der Basketball-Bundesliga (BBL) werden die Teams unter dem Hashtag "UNITEDAGAINSTRACISM" spielen.

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"Weltoffenheit und Vielfalt finden bei uns alltäglich statt, sie sind in der easyCredit BBL selbstverständlich. Gerade an den kommenden Spieltagen werden diese Werte auf dem Court so sichtbar wie nie zuvor. Doch die jüngsten Ereignisse in den USA haben gezeigt, dass dies noch lange keine Normalität ist. Daher ist jede einzelne Stimme gegen Rassismus wichtig", sagte Geschäftsführer Stefan Holz in einer Liga-Mitteilung zur Wahl des Mottos. 

SPORT1 überträgt sechs Livespiele des BBL-Final Turniers ab dem 6. Juni im TV und Stream

Unter der Woche hatte Aussagen von Holz für Irritationen gesorgt, ob Spieler bei dem am Samstag startenden Event ihre Haltung zum Thema Rassismus zeigen dürfen.

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"Grundsätzlich ist es so, dass politische Äußerungen im Ligabetrieb verbal oder non-verbal nicht gestattet sind", hatte er dabei erklärt: "Für uns gilt wie im Fußball: Wir treiben Sport, und es gibt keine politischen Äußerungen in jedwede Richtung, da öffnen wir nicht die Tür." 

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Kurz darauf stellte der 54-Jährige jedoch klar: "Es wird keine Sanktionen geben. Auch wir als Liga haben ein klares Statement und werden auf Social Media ein klares Zeichen setzen."