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Ski Alpin: Trauerflor für Talent Max Burkhart in St. Moritz

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Ski Alpin: Trauerflor für Talent Max Burkhart in St. Moritz

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Ski-Stars fahren mit Trauerflor

In Gedenken an das verstorbene deutsche Ski-Talent Max Burkhart tragen viele Fahrerinnen in St. Moritz schwarze Bänder. Mikaela Shiffrin wird in der Kombi vom Wetter ausgebremst.
Elisabeth Kappaurer aus Österreich war eine der Fahrerinnen, die in Gedenken an Max Burkhart mit Trauerflor fuhr
Elisabeth Kappaurer aus Österreich war eine der Fahrerinnen, die in Gedenken an Max Burkhart mit Trauerflor fuhr
© Getty Images

Viele Ski-Stars sind bei der Super-Kombination der Frauen in St. Moritz in Gedenken an den deutschen Nachwuchsrennfahrer Max Burkhart mit Trauerflor gefahren.

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Unter anderem erinnerten Lena Dürr und ihre Mannschaftskolleginnen Michaela Wenig und Kira Weidle an den am Mittwoch verstorbenen Youngster vom SC Partenkirchen.

Aber auch internationale Stars wie die Schweizerin Lara Gut trugen eine schwarze Armbinde auf dem Rennanzug.

Eine sportliche Entscheidung fiel bei dem Rennen nicht.

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Schlechtes Wetter brachte Mikaela Shiffrin aus den USA um ihren zweiten Sieg im Olympiawinter.

Die Kombi musste nach dem bereits vorgezogenen Slalom abgebrochen werden, weil dichter Nebel im unteren Teil der Piste einen Start des Super-G verhinderte.

Nach dem Slalom hatte Shiffrin 0,39 Sekunden vor Kombinations-Weltmeisterin Wendy Holdener gelegen.

Auch Petra Vlhova aus der Slowakei trug Trauerflor
Auch Petra Vlhova aus der Slowakei trug Trauerflor

Am Abend sagte der Weltverband FIS den Wettbewerb offiziell ab, er werde nicht am Wochenende nachgeholt. Es soll auch nicht das Resultat des regulären Super-G am Samstag (10.45 Uhr) in die Kombinationswertung einfließen.

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Am Freitag war schon der Slalom am Vormittag durch den Nebel beeinträchtigt gewesen. Lena Dürr, die bereits für die Olympischen Spiele in Pyeongchang qualifiziert ist, erreichte dabei nicht einmal die erste Zwischenzeit.

Viktoria Rebensburg hatte auf einen Start in der Kombination verzichtet, nachdem der Slalom vorgezogen und der Super-G wegen der schlechten Sicht auf den Nachmittag verlegt worden war.