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Neureuther freut sich auf Gänsehaut

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Neureuther freut sich auf Gänsehaut

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Neureuther freut sich auf Gänsehaut

Nach dem Ausfall des Ski-Weltcups in München im vergangenen Winter sind die Veranstalter guter Dinge, dass der Parallel-Slalom am Olympiaberg am 1. Januar 2015 wie geplant stattfinden kann.

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"Es gibt nicht viele Szenarien, auf die wir keine Antwort hätten", sagte OK-Chef Frank Seipp von der Olympiapark GmbH am Donnerstag.

Zum einen wird derzeit in Reit im Winkl bereits ein Schnee-Depot angelegt. Zudem habe sich die Technologie derart verbessert, "dass wir auch bei Grenztemperaturen mehr Schnee produzieren können", ergänzte Seipp.

Ab 18. November soll mit der Beschneiung des Olympiaberges begonnen werden.

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Für Franz Steinle, Präsident des Deutschen Skiverbandes (DSV), hat die Veranstaltung in München einen "sehr hohen Stellenwert. Das ist eine einmalige Werbung für den Skisport und auch keine Spaßveranstaltung", betonte Steinle.

Die 16 besten Frauen und Männer der Slalom-Wertung fahren um Weltcup-Punkte.

Bei den Männern hatte 2013 Lokalmatador Felix Neureuther gewonnen. Für ihn wird es auch 2015 wieder ein "absolut einzigartiges Event. Da kommt Gänsehaut auf".

Sollte sich kein Deutscher für das Rennen am Neujahrstag qualifizieren, hat der DSV die Möglichkeit, jeweils eine Wildcard zu vergeben.

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Um die Stimmung zusätzlich anzuheizen, wird eigens ein Ski-Stadion mit 5000 Plätzen errichtet. Insgesamt können rund 17.000 Fans den Parallel-Slalom verfolgen.

Der Vertrag mit dem Internationalen Skiverband FIS läuft nach dem Rennen 2015 allerdings aus. "Wir wollen das Rennen unbedingt halten. Das ist extrem wichtig für uns", betonte der neue Olympiapark-Geschäftsführer Arno Hartung.