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FIS-Boss Kasper deutet Rückzug an

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FIS-Boss Kasper deutet Rückzug an

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FIS-Boss Kasper deutet Rückzug an

Gian Franco Kasper hat seinen Rückzug als Präsident des Ski-Weltverbandes FIS nach dem Ende seiner laufenden Amtszeit 2018 angedeutet.

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"Mein Name ist nicht Joseph Blatter. Man muss vernünftig sein. Ich bin mir bewusst, irgendwann muss auch ich aufhören", sagte der Schweizer dem Magazin "Sponsors" in Anlehnung an FIFA-Dauerboss Sepp Blatter.

Kasper steht seit 1998 als vierter Präsident an der Spitze der FIS. Im vergangenen Sommer war der 70-Jährige in seine sechste Amtszeit gewählt worden, die 2018 endet.

"Ich nehme an, dass ich die vier Jahre auf alle Fälle noch machen werde", sagte er. Auf ein sicheres Ende danach wollte er sich allerdings nicht festlegen lassen.

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"Ich genieße meine Amtszeiten, und Spaß macht es nach wie vor. Jetzt schon zu sagen, ich werde auf jeden Fall oder auf gar keinen Fall gehen, wäre verfrüht", sagte Kasper.

Den Namen eines möglichen Nachfolgers habe er bereits im Kopf, verraten wollte er ihn aber noch nicht.

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