Home>Wintersport>Eisschnelllauf>

Claudia Pechstein und Freund Matthias Große im Streit mit Ex-Mitarbeiter

Eisschnelllauf>

Claudia Pechstein und Freund Matthias Große im Streit mit Ex-Mitarbeiter

{}
{ "placement": "banner", "placementId": "banner" }
{ "placeholderType": "BANNER" }

Pechstein: "Wir werden erpresst"

Ein ehemaliger Mitarbeiter des Unternehmens von Claudia Pechsteins Freund erhebt Anschuldigungen. Pechstein spricht von einer "Erpressung eines psychisch Kranken".
Claudia Pechstein hat fünf Olympische Goldmedaillen gewonnen
© Getty Images

Claudia Pechstein ist offenbar Opfer eines Erpressungsversuchs geworden.

{ "placeholderType": "MREC" }

Das behauptet die Eisschnelläuferin zumindest bei Facebook. "Seit heute ca 19 Uhr werden ich und mein Lebenspartner Matthias von einem vermutlich psychisch Kranken öffentlich erpresst, verleumdet und denunziert!!!, schrieb Pechstein: "Dies geht gegen mich persönlich, Matthias persönlich und gegen alle ehrlichen Mitarbeiter seines Unternehmens."

Wenn du hier klickst, siehst du Facebook-Inhalte und willigst ein, dass deine Daten zu den in der Datenschutzerklärung von Facebook dargestellten Zwecken verarbeitet werden. SPORT1 hat keinen Einfluss auf diese Datenverarbeitung. Du hast auch die Möglichkeit alle Social Widgets zu aktivieren. Hinweise zum Widerruf findest du hier.
IMMER AKZEPTIEREN
EINMAL AKZEPTIEREN

Wie die Bild berichtet, habe ein ehemaliger Mitarbeiter aus dem Obdachlosenheim Rahnsdorf, das von Pechsteins Freund Matthias Große betrieben wird, bei Facebook gegen Große geschossen. "Der Lebensgefährte von Claudia Pechstein ist ein Lügner und Betrüger. Der Lebensgefährte von Claudia Pechstein möchte meine Tochter, die gerade ein Jahr ist, und mich zum Ende des Monats auf die Straße setzen. Nur weil ich die Kündigung eingereicht habe", schreibt er demnach.

Große und Pechstein wollen das nicht auf sich sitzen lassen. "Er hat in einer unserer Wohnungen gewohnt, aber seit Oktober keine Miete mehr bezahlt. Er hat 1000 Euro und einen Laptop sowie ein Telefon, die geliehen waren, quasi gestohlen, gibt sie also nicht zurück", sagte Große.

{ "placeholderType": "MREC" }

Pechstein geht sogar so weit, die Vorwürfe als "unhaltbare verlogene betrügerische Aussagen eines vermutlich psychisch erkrankten Menschen" zu bezeichnen. Man wolle "mit allen rechtsstaatlichen Mitteln" gegen den Mann vorgehen.